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Magdalene Stoevesandt

    Homer's Iliad. Book.6
    Feinde - Gegner - Opfer
    Homer. Odyssee. 23. Gesang
    Kommentar
    Homers Ilias
    • 2024
    • 2010

      Kommentar

      Kommentar

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Keine ausführliche Beschreibung für "Kommentar" verfügbar. Diese 1896 begründete Reihe erfasst bedeutende griechische und lateinische Texte mit Übersetzungen und Kommentaren sowie ausführliche Einleitungen und macht sie einem weiteren wissenschaftlichen Publikum zugänglich. Als Schwerpunkt der Reihe gilt seit 2000 "Homers Ilias. Gesamtkommentar"; hier wird die homerische Ilias im Text (von M. L. West) mit Übersetzung (von J. Latacz) und mit Kommentar in deutscher Sprache geboten.

      Kommentar
    • 2008

      Homers Ilias

      • 201 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Ein deutschsprachiger wissenschaftlicher Gesamtkommentar zu Homers Ilias hat seit dem Kommentar von Ameis-Hentze-Cauer (1868-1913) nicht mehr stattgefunden. In der Zwischenzeit hat die Homer-Forschung bedeutende Fortschritte in traditionellen Bereichen wie Sprache, Realien und Struktur gemacht. Zudem wurden neue Forschungsfelder wie Mykenologie (Linear B) und Oral-poetry sowie Troia-Forschung erschlossen. Der Kommentar spiegelt den aktuellen Kenntnisstand der Homer-Forschung wider und wird als neues Grundlagenwerk international anerkannt. Ein innovatives Konzept adressiert die Bedürfnisse unterschiedlicher Benutzergruppen. Der Kommentar zu Versgruppen oder einzelnen Versen ist in bis zu vier typographisch abgesetzte Erklärungsebenen gegliedert, die von grundlegenden Erläuterungen zur homerischen Sprache bis hin zu Fragen der Struktur und poetischen Technik reichen. Zielgruppen sind Studierende und Dozenten der Altertumswissenschaften sowie der Literatur- und Kulturwissenschaften. Im Fokus des Kommentars zum 6. Ilias-Gesang stehen die Interpretation zweier bedeutender Episoden: die Begegnung zwischen Diomedes und Glaukos, die unerwartet mit einem Waffentausch endet, sowie die Szenenfolge „Hektor in Troia“, die den Helden zwischen seinen Rollen als Stadtverteidiger und Familienvater zeigt.

      Homers Ilias
    • 2004

      In der Homer-Forschung wird seit langem diskutiert, welche Haltung der Ilias-Dichter gegenüber den Kriegsparteien einnimmt: Ist die Darstellung progriechisch, neutral oder protroianisch? Diese Arbeit untersucht die Charakterisierung von Troianern und Griechen in der Ilias durch eine systematische vergleichende Analyse. Der Fokus liegt auf den Schlachtschilderungen, die typische Geschehensabläufe wie Angriff, Verteidigung, Flucht und Verfolgung zeigen. Diese Szenen bringen Angehörige beider Parteien in ähnliche Grundsituationen und lassen sich durch wiederkehrende Bauelemente wie Nachrufe auf sterbende Krieger, Gleichnisse und Kampfparänesen charakterisieren. Die Arbeit analysiert diese Bauelemente detailliert. Ein erster Teil widmet sich größeren Darstellungseinheiten wie Gleichstands-, Rückzugs- und Fluchtphasen und untersucht, wie der Erzähler griechische und troianische Erfolge sowie Niederlagen akzentuiert. Der zweite Teil beleuchtet die Einzelkampfszenen, in denen typische Verhaltensweisen der Troerpartei im Vergleich zu ihren Gegnern sichtbar werden. Diese Analyse trägt dazu bei, ein differenziertes Bild der Kriegsparteien und ihrer Darstellung im Epos zu entwickeln.

      Feinde - Gegner - Opfer