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Martin Kohler

    ... bis es uns eines Tages frisst
    Die gescheiterte Revolution in Italien
    Die Haftung nach UN-Kaufrecht im Spannungsverhältnis zwischen Vertrag und Delikt
    Beitrag zur Bestimmung des Coulomb'schen Haftreibungskoeffizienten zwischen zwei metallischen Festkörpern
    Cashpooling im GmbH-Konzern
    Privatschulen: Der Einstieg in das Karrierenetzwerk
    • 2019

      Die gescheiterte Revolution in Italien

      Gramsci und das "Biennio Rosso" 1919-1920

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      Die gescheiterte Revolution in Italien
    • 2019

      Die Menschen sind komisch, um nicht zu sagen: seltsam. Die Gesellschaft natürlich auch. Dieses Buch enthält Gedichte, Kurzgeschichten, Kolumnen und andere Arten von Texten zu diesen Menschen und dieser Gesellschaft. Sie behandeln alle möglichen Themen und sparen auch die unmöglichen nicht aus. Das ist nicht immer lustig. Aber auch nicht immer ernst, weswegen der Humor manchmal etwas schwarz ist. Manchmal bleibt einem aber vielleicht das Lachen im Halse stecken. Dafür fängt man an anderer Stelle an, vom Lachen zum Nachdenken überzugehen. Am Ende gelangt man vielleicht bei dem einen oder anderen Stück zu einem philosophischen Disput mit sich selbst. Die Kolumnen wurden zu einem Gutteil für den „Lichtwolf – Zeitschrift trotz Philosophie“ geschrieben. Die manchmal etwas seltsam klingenden Überschriften erklären sich dadurch, dass es sich bei jenen um das Titelthema der jeweiligen Ausgabe handelte.

      ... bis es uns eines Tages frisst
    • 2018

      Johann Ebel (1887–1965), „lebhafter Sohn des Frankenlandes“ aus Osterburken, wirkte während der NS-Zeit als Pfarrer in Nord- und Südbaden, vor allem in Uissigheim und Lembach. Aufgrund seines Charakters und seiner Predigten geriet er häufig mit den Machthabern aneinander, was ihn aber offensichtlich unbeeindruckt ließ. Ein Porträt eines Dorfpfarrers mit Leib und Seele – und mit Ecken und Kanten, wie zahlreiche Predigttexte und Zeitzeugenaussagen zeigen.

      Johann Ebel
    • 2013

      Eine freie marktwirtschaftliche Organisation des Gesundheitswesens ist nicht möglich, da diverse Politikakteure vorrangig ihre Interessen vertreten und intensive Lobbyarbeit leisten. Diese Thesen stehen am Beginn der Studie von Martin Köhler zur Gesundheitspolitik in Schleswig-Holstein. Das Thema „Gesundheit“ betrifft jeden Menschen direkt, beginnend vor der Geburt und endend in der Regel auf dem Sterbebett. In einer durchschnittlichen Lebensspanne von etwa 80 Jahren wechseln sich Phasen intensiver medizinischer Behandlung mit weniger beanspruchten Leistungen ab. Köhler analysiert die Gesundheitspolitik Schleswig-Holsteins von 1955 bis 2005, insbesondere den Prozess der politischen Willensbildung, die Entscheidungsprozesse und deren Umsetzung im Spannungsfeld bundes- und kommunalpolitischer Vorgaben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung des Krankenhaussektors. Fallstudien beleuchten zentrale Aktionsfelder wie Krankenhausplanung, Psychiatrieversorgung und Universitätsmedizin. Das Werk bietet ein gut lesbares, facettenreiches Bild vom Wandel der gesundheitspolitischen Agenda und den politischen Antworten auf Herausforderungen. Die drei Fallanalysen belegen die Fähigkeit des Autors, komplexe Politikszenarien sachkundig und problemorientiert darzustellen.

      Beschreibung und Analyse der Gesundheitspolitik des Landes Schleswig-Holstein der Jahre 1955 – 2005 mit Schwerpunktbetrachtung des Krankenhaussektors
    • 2012

      Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung ist unser wertvollster Rohstoff, der Schlüssel zu Wachstum und Wohlstand sind Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit dieser Gesellschaft. Möglichst gleiche Bildungschancen für alle sind zudem unabdingbar für den Zusammenhalt unseres Gemeinwesens . Dieses Zitat stammt von dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Josef Ackermann, und hebt die immense Bedeutung der Bildung und Ausbildung der Kinder in der modernen Gesellschaft hervor. Zudem wird die Chan-cengleichheit von Ackermann als essentiell für das solidarische Miteinander betrachtet. In dieser Hinsicht stellt sich die Frage, welchen Beitrag das Privatschulwe-sen in Deutschland zu dieser Forderung beiträgt. Das öffentliche Interesse an Bildung hat in den letzten Jahren in Deutschland stetig zugenommen. Beginnend mit der frühkindlichen Bildung ( Frühförderung ) sorgen sich Eltern um die bestmögliche Ausbildung ihrer Kinder und das damit assoziierte Kindeswohl. Dies zeigt sich allein dadurch, dass 75% der Eltern den Schulab-schluss ihres Kindes als sehr wichtig einstufen . Mit dieser erhöhten Sensibilität der Eltern geht ein Vertrauensverlust des staatlichen Schulsystems einher, wie Henry-Huthmacher schreibt: Die Mehrzahl der Eltern hat wenig Vertrauen in das öffent-liche Bildungssystem . Jedoch ist dem Großteil der Eltern die Bedeutung von Bildung und Schule als der zentralen Zuweisungsstelle von sozialen Lebenschancen bewusst. Die Konsequenz aus dieser Bewertung spiegelt sich in der Tatsache wider, dass Eltern die Selbstinitiative ergreifen und sich unabhängig vom öffentlichen Bildungsauftrag persönlich um die Förderung ihrer Kinder bemühen. Die zunehmende Nachfrage nach privaten Bildungseinrichtungen, sei es nach Privatschulen oder privaten Nachhilfeeinrichtungen, und der damit einhergehende Stärkung des dritten Sektors gelten als Zeugnis dieser (bedrohlichen) Entwicklung. Paradoxerweise spielt der Privatschulbereich in der Bildungsforschung bislang jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Diesbezüglich spricht Manfred Weiß von einer Terra incognitä . Auf Grund dessen orientiert sich diese Arbeit an folgenden Leitfragen: Gibt es tatsächlich eine rapide ansteigende Zunahme von Privatschulen? Geht diese Entwicklung mit den PISA-Ergebnissen einher? Sind Privatschulen tatsächlich besser als die staatlichen Schulen? Was sind die wirklichen Beweggründe für Eltern ihre Kinder an einer privaten Einrichtung unterrichten zu lassen?

      Privatschulen: Der Einstieg in das Karrierenetzwerk
    • 2012

      Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Cash Pooling hat in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung ge-wonnen. Große Konzerne bedienen sich bereits seit langem dieser Strategie, um ihre Liquidität und ihre Finanzierungskosten zu optimieren und somit ihre Wett-be-werbsfähigkeit zu steigern. Mit den aktuellen Entwicklungen im Banken- und Softwaresektor stehen nun auch in Konzernstrukturen kleiner und mittelständiger Unternehmensgruppen kostengünstige Möglichkeiten für ein erfolgreiches Cash Management zur Verfügung. In Deutschland ist die GmbH aufgrund ihrer Organisations- und Finanzverfassung für die Ein-bindung in Konzerne besonders geeignet. Bei ihrer Einbeziehung in einen Cash Pool gilt es dennoch, die zum präventiven Kapitalschutz entwickelten Grund-sätze zu beachten und Haftungsrisiken für Organe und Anteilseigner zu ver-meiden. Dieses Buch enthält eine detaillierte Behandlung zu rechtlichen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit Cash Pooling. Es richtet sich an GmbH-Geschäftsführer, Gesellschafter, Fach- und Führungskräfte des Treasury bzw. Finanzbereiches und externe Berater, die mit der Implementierung eines Cash Pools beauftragt sind.

      Cashpooling im GmbH-Konzern
    • 2012

      Das öffentliche Interesse an Bildung hat in Deutschland in den letzten Jahren zugenommen. Eltern sorgen sich zunehmend um die bestmögliche Ausbildung ihrer Kinder und das Kindeswohl, was sich darin zeigt, dass 75% der Eltern den Schulabschluss als „sehr wichtig“ erachten. Diese Sensibilität geht mit einem Vertrauensverlust gegenüber dem staatlichen Schulsystem einher. Viele Eltern ergreifen die Initiative und fördern ihre Kinder unabhängig vom öffentlichen Bildungsauftrag. Die steigende Nachfrage nach privaten Bildungseinrichtungen, wie Privatschulen und Nachhilfe, belegt diese Entwicklung. Eine Studie zeigt, dass 54% der Eltern ihre Kinder auf eine Privatschule schicken würden, wenn es finanziell möglich wäre. Paradoxerweise spielt der Privatschulbereich in der Bildungsforschung bislang eine untergeordnete Rolle. Das Buch orientiert sich an zentralen Fragen: Gibt es tatsächlich einen Anstieg von Privatschulen? Wie hängen diese Entwicklungen mit den PISA-Ergebnissen zusammen? Sind Privatschulen besser als staatliche Schulen? Was sind die Beweggründe der Eltern für die Wahl einer privaten Einrichtung? Ziel ist es, die Wechselbeziehungen zwischen diesen Fragen aufzuzeigen und mögliche Widersprüche zwischen subjektiven Eindrücken und wissenschaftlichen Daten zu beleuchten.

      Privatschulen
    • 2009

      Das Buch dient als berufsbegleitendes Werk für die Fachanwaltsausbildung und vermittelt einen systematischen Überblick über bedeutende Problemfelder in der Fachanwaltspraxis. Es orientiert sich an den Anforderungen der Fachanwaltsordnung und bietet eine fachlich fundierte sowie didaktisch aufbereitete Lektüre, die den Lehrgangsinhalt der Fachanwaltsausbildung aufbereitet. Die theoretische Grundlage ermöglicht ein vertieftes Selbststudium mit ergänzender Fachliteratur. Das Inhaltsverzeichnis umfasst Lernziele und rechtliche Grundstrukturen, einschließlich Vertragstypen, Vertragsschluss, Form, Lizenzbereitschaftserklärung, anwendbares Recht und Lizenzarten. Zudem werden Gegenstände der Lizenzierung behandelt, wie technische Schutzrechte, Know-How, Marken, Geschmacksmuster und Urheberrecht. Ein weiterer Abschnitt widmet sich der Vereinbarkeit mit dem Kartellrecht, einschließlich nationaler und europäischer Regelungen sowie den Folgen von Kartellrechtsverstößen. Der Inhalt des Lizenzvertrags wird detailliert erläutert, einschließlich der Pflichten von Lizenzgeber und Lizenznehmer, Laufzeit und Beendigung des Vertrags sowie einer Checkliste. Schließlich wird auch das Thema Lizenzen in der Insolvenz behandelt, sowohl für den Lizenzgeber als auch für den Lizenznehmer.

      Lizenzvertrags- und Kartellrecht
    • 2006

      Der in das Historische Archiv der Stadt Köln im April 1994 verbrachte und bislang unbeachtete künstlerische Nachlass des deutsch-britischen Tänzers und Choreografen Ernest Berk eröffnete dem Autor die Möglichkeit der Erforschung eines weiteren Gebiets künstlerischer Tätigkeit Berks: der Komposition elektronischer Musik im Spannungsfeld zwischen Musique concrète und Modern Dance . – Ernest Berk wurde am 12. Oktober 1909 in Köln geboren, von wo aus er nach Ausbildung am Kölner Wigman-Institut (Ausdruckstanz) und an der Rheinischen Musikhochschule (Komposition) an verschiedenen Orten als Solotänzer und Choreograf tätig wurde. 1934 ging Berk nach England. Hier war sein Streben, durch breit gefächertes Kunstschaffen neue Formen des Tanzes publik zu machen, weshalb er 1955 sein eigenes Studio für elektronische Musik in London gründete. Mit dessen Instrumentarium schuf er ein Gesamtwerk von ca. 230 Tonbandkompositionen für Ballett, Ausdruckstanz, Film und Fernsehen. 1985 folgte Berk einem Ruf der Hochschule der Künste in Berlin und erweiterte hier seine Aktivitäten durch Lehrtätigkeit, als Schauspieler am Theater und in Spielfilmen. Berk starb am 30. September 1993.

      Dann kommt zusammen, macht Musik, singt und seid fröhlich