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Ce cile Hummel

    Cécile Hummel, flüchtige Orte, elusive places
    Cécile Hummel - Streiflichter
    Nihil sub sole novum
    Skizzenheft Berlin
    • Nihil sub sole novum

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In der Publikation «Nihil sub sole novum» wird ein neuer Aspekt der Arbeit der Basler Künstlerin Cécile Hummel vorgestellt, die vor allem für ihr zeichnerisches Werk bekannt ist. Seit Beginn ihrer künstlerischen Auseinandersetzung fotografiert sie, wobei ihre Fotografien teilweise in Begleitung ihrer Zeichnungen und teilweise als eigenständige Projekte entstehen. Seit 2005 dokumentiert sie ihre Reisen nach Italien mit Fotografien, die den Kontext der Reisefotografie reflektieren und unser Italienbild beeinflussen. Unter dem Titel «Contrapunctum» sucht sie bewusst die Gegenposition zu gängigen Sichtweisen berühmter Schauplätze. Ihre Bilder thematisieren das Leben und die Atmosphäre, wobei der individuelle, subjektive Blick im Vordergrund steht. Neben vor Ort entstandenen Bildern gibt es auch Aufnahmen, die bereits bestehende Fotografien abbilden, jedoch fragmentiert sind, was neue Sichtweisen und inhaltliche Verschiebungen hervorbringt. Die Publikation, in Zusammenarbeit mit Diego Bontognali und Valeria Bonin, vereint diese unterschiedlichen Perspektiven. Drei Texte von Axel Gampp, Matthias Kuhn und Peter Gisi reflektieren die Themen und Arbeitsweise der Künstlerin und ergänzen die thematisch gruppierten Fotografien mit literarischen Bildern.

      Nihil sub sole novum
    • Die Basler Künstlerin Cécile Hummel zeichnet und fotografiert. Während ihre Fotografien durch ihren Detailreichtum bestechen, ist für die Zeichnungen vor allem ihre Reduziertheit charakteristisch. Rein aus der Erinnerung entstanden, konzentrieren sie sich auf das Wesentliche, lassen sie das Typische einer Situation zu Form oder gar Zeichen werden. Anhand zahlreicher Abbildungen, dreier Texte von den Kunsthistorikerinnen Maja Naef, Dorothee Huber und Elisabeth Gerber sowie einem Interview von Markus Landert mit der Künstlerin werden unterschiedliche Zugänge zu Cécile Hummels Arbeiten der letzten 15 Jahre eröffnet. Die Publikation ist nicht nur die Dokumentation des Schaffens einer wichtigen zeitgenössischen Künstlerin, sondern zugleich ein Beitrag zu der Diskussion um die Bedeutung von Fotografie und Zeichnung als bildnerische Ausdrucksmittel in der heutigen Gesellschaft und Kunst.

      Cécile Hummel, flüchtige Orte, elusive places