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Sebastian Fickert

    14 Wochen Japan
    Eckert oder der Vogel im Weinberg
    Kasachstan
    Ararat
    Namibia
    Der Frosch auf dem Wasser
    • Der Frosch auf dem Wasser

      Roman-Erzählung

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die Erzählung fokussiert sich auf die Freundschaft zwischen Frank und Stefan, zwei Juristen mit gegensätzlichen Lebensansichten. Während Frank Bindungen meidet und nach Unbeschwertheit strebt, ist Stefan in Verantwortung und Stabilität verankert. Ihre Unterschiede bringen sie dazu, einander zu verstehen und zu schätzen. Die Geschichte thematisiert zentrale Aspekte wie Besitz, Nähe, Distanz und den Umgang mit Herausforderungen sowie die Wahrnehmung von Zeit und Momenten im Leben.

      Der Frosch auf dem Wasser
    • Durch die Wüste bis zur Atlantikküste, vom Inselberg Spitzkoppe bis in den Etosha. Mit Geländewagen und Zelt reist Sebastian Fickert durch Namibia. Er klettert auf Dünen, die zu den höchsten der Welt zählen, isst in einem Café in der Namib warmen Apfelkuchen und folgt den Spuren des Geologen Henno Martin, der sich über zwei Jahre im Kuiseb-Canyon versteckte. In Swakopmund stößt er auf Relikte deutscher Kolonialzeit, in Okahandja auf lebendiges Interesse für das Oktoberfest. Er beobachtet Löwen bei der Jagd, vollzieht die blutige Niederschlagung des Hereroaufstandes am Waterberg nach, nimmt den Leser in die Township Katutura und in das Nachtleben Windhoeks mit. Unerwartete Begegnungen prägen seine Zeit in dem faszinierenden Land ebenso wie die Stille abgelegener Orte. Kenntnisreich und witzig erzählt Sebastian Fickert von einer intensiven Reise.

      Namibia
    • Feuriger Berg, Schmerzensberg, Mutter der Erde – die Bezeichnungen für den Ararat sind so unterschiedlich wie die Legenden, die sich um ihn ranken, oder die Perspektiven und Wahrheiten der Menschen, die in seinem Umkreis leben. Über Istanbul und Van reist Sebastian Fickert nach Dogubayazit, dem Ausgangspunkt für Expeditionen auf den Fünftausender. Gemeinsam mit einem Armenier und zwei Österreichern macht er sich auf, den Berg zu besteigen, auf dem die Arche gelandet sein soll. Diese findet er nicht. Dafür aber kurdische Hirten, gläubige Armenier, belastbare Pferde, höhenkranke Bergsteiger und Türken, die sich für vieles mehr begeistern können als für den höchsten Berg ihres Landes.

      Ararat
    • Zehn Tage ist Sebastian Fickert unterwegs. Über Prag und Moskau gelangt er nach Almaty, der größten Stadt Kasachstans nahe der Grenze zu China und Kirgistan. Auf seinem Weg durch den Süden des neuntgrößten Landes der Welt können ihn von nun an weder Kleinkriminelle in den Städten noch abenteuerlustige Rennfahrer auf den Straßen aufhalten. In dem Naturreservat Aksu-Zhabagly beeindruckt die Pfl anzen- und Tierwelt, in der südlichen Metropole Schymkent das Nachtleben. Seine Reiseroute verläuft zunächst durch eine faszinierende Steppenlandschaft und entlang des gewaltigen Tien-Shan-Gebirges. Besonderen Nervenkitzel bereiten ein Abstecher nach Taraz, einem ehemaligen Handelszentrum der Seidenstraße, und der Flug mit einer Propellermaschine in den Norden des Landes, wo die Retortenstadt Astana mit einer Vielzahl von architektonischen Wunderwerken verblüfft. Bei Sonne und dauerhaftem Steppenwind trifft er keine Touristen, dafür auf verwegene Reiter, selbstbewusste Kasachinnen, aufgeschlossene Gastgeber, Jurten, freilaufende Pferdeherden und prachtvolle Moscheen. Lakonisch und witzig erzählt der Autor von einer abenteuerlichen Reise durch das zentralasiatische Land, von dessen Vielfalt, Gegensätzen und bewegter Geschichte.

      Kasachstan
    • DAS hätte sich der Eckert nicht träumen lassen. Jahrelang hat er in Würzburg von dem Erbe seines Vater gut gelebt, ohne Arbeit, ohne Probleme und vorwiegend nachts. Und auf einmal platzt eines Abends eine Frau in sein Leben. Um sie zu beeindrucken, gibt er sich als Detektiv aus und schlittert in eine Geschichte, die ihm immer mehr entgleitet. Bei dem Versuch, einen angeblich untreuen Ehemann zu überführen, kommt es zu unsanften Begegnungen mit Kriminellen. Plötzlich taucht auch noch seine Exfreundin auf und er hat mehr Probleme am Hals, als er sich jemals hätte vorstellen können.

      Eckert oder der Vogel im Weinberg
    • 14 Wochen Japan

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden
      2,8(8)Abgeben

      Ein unvoreingenommener, japanunkundiger Mitteleuropäer taucht in die Welt Tokyos ein: Der Autor verbrachte die Zeit vom 26.06.2003 bis 03.10.2003 in Japan, um dort an der Deutschen Botschaft zu arbeiten. Zahlreiche Missverständnisse, der unvermeidbare Kulturschock, Verständigungsschwierigkeiten und die Tücken des japanischen Alltags ziehen sich durch diesen Zeitraum und nehmen bisweilen skurrile Züge an. Die Erfahrungen bleiben nicht auf Tokyo beschränkt: Im Rahmen einer sogenannten Indu-strial Tour treffen die Diplomaten verschiedener Länder auf Hokkaido aufeinander, in den populären Orten Kamakura und Nikko bestätigen sich Klischees der Einheimischen, in einem Forschungszentrum wird der japanische Ordnungssinn überstrapaziert. Von der Reizüberflutung, den überfüllten U-Bahnen über Sumo bis hin zu einem heftigen Erdbeben - nichts hiervon bleibt ausgespart. Witzig und ironisch erzählt der Autor in 59 kurzen Geschichten Erlebnisse, Eindrücke und scharfsinnig beobachtete japanische Begebenheiten, für die er im Laufe des Aufenthalts Verständnis entwickelt.

      14 Wochen Japan
    • Vietnam

      Eine Reise

      Von Hanoi über die alte Kaiserstadt Hue bis Ho-Chi-Minh-Stadt reist Sebastian Fickert mit dem Zug, Motorrad und Open Bus. Er schläft auf einem Schiff in der Halong-Bucht und fährt mit einem Boot auf dem Mekong. Er überquert den Wolkenpass sowie schmale Hängebrücken zu entlegenen Bergdörfern, schwimmt in einer Militäreinrichtung nahe dem Ho-Chi-Minh-Pfad, kriecht durch die Tunnel von Cu Chi, erlebt in der historischen Altstadt von Hoi An eine euphorische Begegnung mit einem Urahn und in Nha Trang große Wertschätzung für zwei Franzosen. Die Spuren der französischen Kolonialzeit und des Vietnamkriegs sind auf diesem Weg so sichtbar wie der Wille, zu verstehen und gemeinsam die Gegenwart zu meistern. Sebastian Fickert gibt Einheimischen bereitwillig Englischunterricht und singt mit anderen Backpackern. Er bricht allein auf. Einsam fühlt er sich während der Reise nie.

      Vietnam
    • Die Behandlung von Zufallserkenntnissen im Ermittlungsverfahren

      Unter Berücksichtigung der allgemeinen Grundsätze über Verwertungsverbote

      Der Bedeutung von Zufallserkenntnissen in der Praxis stehen nur fragmentarische Regelungen in der StPO gegenüber. Die verschiedenen Lösungsansätze, die sich zu den Problemkonstellationen herausgebildet haben, sind nur noch schwerlich zu überblicken und divergieren teilweise erheblich. Ausgehend von den Kernbereichs- und Abwägungslehren werden die sich im Rahmen des Ermittlungsverfahrens stellenden Verwertungsfragen in einen systematischen Zusammenhang gebracht. Einzelne Verwertungskriterien werden herausgearbeitet, wobei der Rechtmäßigkeit des zur Gewinnung der Zufallserkenntnis führenden Beweiserhebungsaktes eine maßgebliche Rolle zukommt. Dabei soll auch stets verfassungsrechtlichen Grundsätzen Rechnung getragen werden.

      Die Behandlung von Zufallserkenntnissen im Ermittlungsverfahren
    • Von Quito über die Straße der Vulkane in den südamerikanischen Regenwald. Sebastian Fickert nimmt den Leser mit auf eine Reise über hohe Gipfel der Anden bis in das Amazonasgebiet. Er schlendert durch die faszinierend schönen Gassen der höchstgelegenen Hauptstadt der Welt, verhandelt mit Otavalo-Indianern, schwimmt im Fluss neben Kaimanen und Piranhas und folgt den Spuren Alexander von Humboldts. Alpakas und Kondore begegnen ihm auf seinem Weg - und zufällig ein ihm bekannter Weltreisender.

      Ecuador