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Bookbot

Jochen Winter

    1. Januar 1957
    La création de l'infini
    Giordano Bruno
    Spuren im Unermesslichen
    Die Glut des Augenblicks
    • 2017

      Betrachtungen des Ätna bilden den Ausgangspunkt für Reflexionen und Meditationen, die um Poetologie und Philosophie, Mythologie und Kosmologie, Physik und Metaphysik kreisen und deren wechselseitige Bezüge offenbaren. Angesichts des erstarrten, plötzlich eruptierenden Magmas zeigt sich, wie tief der Mensch verwoben ist in die komplexen Zusammenhänge elementarer Prozesse, die er im Zuge der wissenschaftlich-technologischen Entwicklung eigenmächtig seinen Zwecken unterwarf. Jochen Winter unternimmt es, das zerstörte oder vergessene Band zwischen Mensch, Natur und All abermals im Wort zu knüpfen, Zeugnis der ursprünglichen Einheit von Idee und Empfindung. Es gelingt ihm ein Gegenentwurf zu den Aporien der Moderne wie auch zu den heillosen Konsequenzen einer ins Virtuelle abgleitenden Wirklichkeit – ein leidenschaftliches Manifest für die radikale Umbesinnung.

      Die Glut des Augenblicks
    • 2012

      Spuren im Unermesslichen

      • 70 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das sind leuchtende poetische Zeichen, die von den Energien und Prozessen, Symmetrien und Normen in Natur und All künden. Versreihen, deren Silben und Laute solch elementare Urmuster abbilden und ahnen lassen, dass der Mensch, unauflöslich in sie verwoben, ihnen Dasein, Orientierung und Sinn verdankt. So entpuppt sich diese Dichtung, der Ganzheit und dem Einklang zugetan, als Gegenentwurf zu einer von Entwertung, Desorientierung und Zerstörung geprägten Epoche, die die unsere ist.

      Spuren im Unermesslichen
    • 1999