Dich kenn' ich doch
Begegnungen und künstlerisches Handeln im klinischen Kontext
Begegnungen und künstlerisches Handeln im klinischen Kontext
Ein Kunstprojekt in der Psychiatrie
Wir lassen die Goldfische nachkommen, wenn wir wissen, wo wir bleiben: So lautet der Titel des Kunstprojektes in der Psychiatrie, an dem Bewohner und Patienten des Alexianer Krankenhauses in Münster in Zusammenarbeit mit Studierenden des Aufbaustudiums „Bildnerisches Gestalten und Therapie“ an der Akademie der Bildenden Künste München teilnahmen. „Die Reise“ als Bild für einen gemeinsamen Aufbruch, für einen zweiwöchigen Weg der Begegnung. Während dieser Zeit standen die Künstler im engen Kontakt mit Bewohnern der Wohngruppen und mit Demenzkranken der Kurzzeitpflege und arbeiteten mit ihnen in den Ateliers der Kunst- und Ergotherapie. Die entstandenen künstlerischen Arbeiten oder „Werkstatt-Bilder“ wurden anschließend im Kunsthaus Kannen öffentlich präsentiert und gaben Einblicke in den Prozesscharakter des Kunstprojektes im Mai 2005
Frauenfreundschaften sind irgendwie anders. Zwischen echten Freundinnen, so heißt es, herrsche größere Nähe und Intimität als in Männerfreundschaften. Es stimmt wohl: Frauen sind keine guten Rivalinnen, weil sie lieber beste Freundinnen sein wollen. Gleichwohl gehört Konkurrenz auch bei ihnen zur Grundausstattung ihrer Beziehungen - auch und gerade in denen zu anderen Frauen. Sie zeigt sich bloß anders: versteckter, verschämter, subtiler. Ein ebenso anregendes wie informatives Buch über die beste Feindin.
Das Buch untersucht die Besonderheiten von Frauenfreundschaften, die durch Nähe und Intimität geprägt sind. Es thematisiert die Rivalität unter Frauen, die subtiler und versteckter auftritt als bei Männern, und bietet eine anregende und informative Perspektive auf diese Beziehungen.