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Bookbot

Beate Ego

    1. Januar 1958
    Tobit
    Evil and death
    Im Himmel wie auf Erden
    Targum Scheni zu Ester
    Theodicy and protest
    Buch Tobit
    • 2022

      Tobit

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Kommentierung der antikjüdischen Tobiterzählung bietet eine umfassende Analyse ihrer Themen, insbesondere der Konzepte von Engeln und Dämonen sowie der antiken Medizin. Sie präsentiert eine synchron orientierte Gesamtinterpretation, die die geschichtstheologische Dimension der Erzählung herausarbeitet. Dabei wird deutlich, wie das antike Judentum unter hellenistischer Herrschaft mit den Herausforderungen der Großreiche umging. Der Lobgesang des alten Tobit am Ende der Erzählung eröffnet eine Perspektive der Hoffnung für die damaligen Adressaten.

      Tobit
    • 2018

      The question of theodicy is one of the central topics of monotheistic religions. Whereas polytheistic systems of religion can interpret plausibly negative experiences, such as suffering, disease and violence, as being caused by different gods, monotheistic systems are facing the challenge of explaining these contradictory experiences of reality with the acting of the “one” God. The contributions to the present volume by Jewish and Christian scholars from Israel and Germany show how Judaism and Christianity over the centuries – starting with the Hebrew Bible up to the 20th century – have dealt with this problem. In this context, it becomes clear that in both religions human protest plays a special role. With articles by Yairah Amit, Beate Ego, Ute Gause, Katharina Greschat, Judith Hahn, Yair Hoffman, Traugott Jähnichen, Isolde Karle, Ron Margolin, Barbara Meyer, Noam Mizrahi, Frank Polak, Dalit Rom-Shiloni, Günter Thomas, Christian Weidemann, Gunda Werner und Peter Wick. [Theodizee und Protest] Die Theodizeefrage gehört zu den zentralen Topoi der monotheistischen Religionen. Während polytheistische Religionssysteme negative Erfahrungen wie Leid, Krankheit und Gewalt durch das Wirken verschiedener Gottheiten plausibel deuten können, stehen monotheistische Systeme vor der Aufgabe, solche widersprüchlichen Wirklichkeitserfahrungen mit dem Handeln des »einen« Gottes zu erklären. Die einzelnen Aufsätze des vorliegenden Bandes jüdischer und christlicher Wissenschaftler aus Israel und Deutschland zeigen, wie Judentum und Christentum im Laufe der Jahrhunderte – beginnend mit der Hebräischen Bibel bis hin zum 20. Jahrhundert – mit dieser Problematik gerungen haben. Dabei wird deutlich, dass in beiden Religionen der menschliche Protest eine besondere Rolle spielt.

      Theodicy and protest
    • 2015

      Evil and death

      • 435 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Jewish anthropological beliefs during the Hellenistic-Roman period are an important but previously neglected area of biblical exegesis and Jewish studies. In an effort to address this deficiency, this volume brings together 20 essays related to the subject of sin and death, with special emphasis on integrating material from neighboring cultures. Thus, the volume provides an exemplary foundation for further research on ancient Jewish anthropology.

      Evil and death
    • 2005

      Dieser Band versammelt sechzehn Beiträge in- und ausländischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die im Jahre 2003 an einem internationalen Forschungssymposium an der Universität Osnabrück teilgenommen haben. Die einzelnen Studien zur alt- und neutestamentlichen Überlieferung bzw. zur antikjüdischen und frühchristlichen Literatur fokussieren ganz unterschiedliche Aspekte des Lernens: Neben Ausführungen zur Lernpraxis, für die das Auswendiglernen eine bedeutende Rolle spielt, kommt dem personalen und sozialen Aspekt von Lernprozessen große Bedeutung zu. Lernen geschieht durch einen Lehrer; im gemeinsamen Lernen wiederum bindet sich der Einzelne in die Traditionsgemeinschaft ein. Schließlich wird auch auf die theologisch-kultische Dimension des Lernens verwiesen, da Lernen als Möglichkeit der Gottesbegegnung beschrieben werden und die Belehrung als ein Akt göttlichen Gnadenerweises verstanden werden kann. Durch die Zusammenstellung der einzelnen Studien ergeben sich interessante Perspektiven für die Traditionsgeschichte jüdischer und christlicher Lernkonzeptionen.

      Religiöses Lernen in der biblischen, frühjüdischen und frühchristlichen Überlieferung
    • 1999

      Buch Tobit

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Neuausgabe der "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" bietet eine historisch-kritische Perspektive auf Apokryphen und Pseudepigraphen, die entscheidend für das Verständnis des frühen Judentums und der Entstehung des Christentums sind. Diese Sammlung beleuchtet die vielfältigen jüdischen Quellen aus dem Zeitraum zwischen dem 2. Jahrhundert vor und dem 1. Jahrhundert nach Christus und trägt somit zur Erforschung der religiösen und kulturellen Entwicklungen dieser Epoche bei.

      Buch Tobit