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Bookbot

Gert Pickel

    Religion und Moral
    Jugend und Politikverdrossenheit
    Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft
    Glauben feiern, Spaß haben und über Politik diskutieren - Der Katholikentag und seine Facetten
    Der Deutsche Evangelische Kirchentag - Religiöses Bekenntnis, politische Veranstaltung oder einfach nur ein Event?
    Politische Soziologie
    • 2024

      Politische Soziologie

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die politische Soziologie, behandelt klassische Theoretiker, relevante Theorien und Methoden sowie zentrale Themenfelder der Disziplin.

      Politische Soziologie
    • 2023

      Der Berlin-Monitor 2021

      Die herausgeforderte Demokratie in der Großstadt

      Im vorliegenden Buch werden die Ergebnisse der zweiten repräsentativen Befragung von 2021 vorgestellt. Mit den Schwerpunkten Antischwarzer Rassismus, Rechtsextremismus und Verschwörungserzählungen wird der Schwerpunkt auf spezifische Herausforderungen der Demokratie in Berlin gelegt. Die Ergebnisse zeigen sowohl prodemokratische Einstellungen und Engagement, wie auch rassistische Diskriminierung, rechtsextreme Einstellungen und den Glauben von Verschwörungserzählungen, wo letzterer gerade in Zeiten der Covid-19-Pandemie neue Sichtbarkeit erlangte.

      Der Berlin-Monitor 2021
    • 2023

      Die Demokratie benötigt eine breite Anerkennung und beruht auf der Teilhabe ihrer BürgerInnen. In der Gegenwart haben sich vielfältige Formen der politischen Partizipation als Ausdruck dieser Teilhabe ausgebildet. Dies kann die Demokratie unterstützen, aber auch gegen sie gerichtet sein. Deliberative Beteiligungsformen werden in vielen Staaten Europas verstetigt. Allein die Zunahme der Diskussion über Bürgerräte verdeutlicht die sich verändernde Situation. Die Frage ist: Was denken die BürgerInnen über Demokratie und welche Rolle übernehmen sie in der Demokratie? Susanne und Gert Pickel beantworten diese Frage anhand von Theorien, empirischen Befunden und aktuellen Diskursen. Zudem vermitteln sie entsprechende politikwissenschaftliche Kompetenzen in kurzer und prägnanter Form.

      Die Bürger in der Demokratie
    • 2016

      Was ist los in Sachsen? In den Nachrichten ist oft von extremistischen Übergriffen im Freistaat die Rede. Handelt es sich dabei um ein speziell sächsisches Problem? Oder sind diese Taten Spiegelbild einer gesamtdeutschen Entwicklung? Diesen Fragen gehen die Autoren auf den Grund. Sie informieren über die Ursachen extremistischer Gewalttaten und die Entwicklung in Sachsen, ziehen Vergleiche zu anderen Bundesländern und lassen Betroffene zu Wort kommen. So entsteht ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis der gesellschaftspolitischen Situation in Sachsen.

      Extremismus in Sachsen
    • 2015
    • 2014

      In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit Religion erheblich zugenommen. Sehr häufig fehlt den Forschenden jedoch das dafür notwendige methodische Rüstzeug. Hier will dieses Lehrbuch Abhilfe schaffen. Es führt ein in methodologische Prämissen und das praktische Vorgehen der etablierten sozialwissenschaftlichen Methoden und bezieht sie auf spezielle Gegebenheiten der Religion als Forschungsgegenstand. Der Forschungsprozess und ein breites Spektrum an Methoden der qualitativen wie der quantitativen Sozialforschung werden knapp vorgestellt sowie anhand beispielhafter Studien illustriert und erklärt. Alle dargestellten Verfahren werden in Hinblick auf Anwendungsmöglichkeiten erläutert und ihre Vor- und Nachteile, ihre Potentiale und Grenzen diskutiert.

      Einführung in die Methoden der sozialwissenschaftlichen Religionsforschung
    • 2013

      Religion und Politik im vereinigten Deutschland

      Was bleibt von der Rückkehr des Religiösen?

      • 410 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Seit dem tiefgreifenden politischen Umbruch von 1989/1990 sind zwanzig Jahre vergangen, die scheinbar nicht nur von einem weiteren sozialen Bedeutungsverlust des Religiösen in Westdeutschland geprägt waren, sondern die auch nicht den erwarteten Aufschwung der Religion in den neuen Bundesländern brachten. Diese Entwicklung hat Folgen für die Stellung der Kirchen in der politischen Öffentlichkeit sowie ihre Relevanz als zivilgesellschaftlicher Akteur. Doch auch institutionelle Veränderungen, die den Einfluss der Kirchen auf Politik und Gesellschaft reduzieren, stehen zur Diskussion. Parallel führen Entwicklungen religiöser Pluralisierung und Individualisierung zu neuen Herausforderungen, die eine Umgestaltung der kulturellen, rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen von Kirche und Religion implizieren könnten. Zugleich ergeben sich mit der propagierten „Wiederkehr des Religiösen“ und den Diskussionen über einen „postsäkularen“ Umgang mit religiösen Argumenten neue Felder des Umgangs zwischen Politik und Religion. Wie sich diese angesichts der heterogenen Religionskultur in die politischen Räume auf Bundes- und Landesebene einordnen lassen und welche Bedeutung die Religion für das Alltagsleben im wiedervereinigten Deutschland besitzt, soll in den Beiträgen des Bandes beantwortet werden.

      Religion und Politik im vereinigten Deutschland
    • 2011

      Bereits zehn Jahre nach dem Umbruch war das Erstaunen groß, dass es entgegen weithin gehegter Erwartungen nicht zu einer umfassenden Revitalisierung von Religion und Religiosität in Ostdeutschland gekommen war. Zehn Jahre später stellt sich die Frage, ob diese Einschätzung aufrechtzuerhalten ist oder die Situation sich in der Zwischenzeit signifikant verändert hat. Kam es zu einem weiteren Rückgang der Bedeutung religiöser Überzeugungen, zu einem fortgesetzten Abbruch religiöser Traditionen, oder lassen sich inzwischen auch Gegenbewegungen feststellen? Das Buch beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten dieser Fragestellung und berücksichtigt dabei auch eine zu dem europäischen Umfeld vergleichende Perspektive.

      Religion und Religiosität im vereinigten Deutschland