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Bookbot

Marcus S. Kleiner

    1. Januar 1973
    Michel Foucault
    Globalisierungswelten
    Medien-Heterotopien
    Bruce Springsteen. 100 Seiten
    Streamland
    Deutschland 151
    • 2022

      »Springsteen ist eine poetische und musikalische Einladung ins richtige Leben, mit allen Höhen und Tiefen, mit allen Tränen und Lachfalten.« Bruce Springsteen ist der große Chronist und Erzähler der US-amerikanischen Gesellschaft. Mit einfachen, nachvollziehbaren Bildern zeigt er sich als Dolmetscher hungriger Herzen und Sprachrohr der Arbeiterklasse. Marcus S. Kleiner widmet sich den zentralen Themen Springsteens: dem amerikanischen Traum, der sozialen Ungerechtigkeit oder dem Trauma 9/11. Im Gespräch mit Wolfgang Niedecken und Thees Uhlmann findet er heraus, welche Rolle Springsteen für seine Musikerkollegen spielt. Und er zeigt die Vielseitigkeit eines Künstlers, der so viel mehr ist als ein Rockmusiker.

      Bruce Springsteen. 100 Seiten
    • 2021

      Deutschland – ein Land, das uns allen vertraut ist. Vielleicht schauen wir deshalb nicht mehr so genau hin. Deutschland steht für Vieldeutigkeit und Widersprüche: Beamte, die im Berghain tanzen. FKK-Fans verteidigen die Kehrwoche. Satire schlägt Sauerkraut. Deutschland wandelt sich beständig, obwohl wir oft glauben, dass nichts vorangeht, etwa die Digitalisierung. Marcus S. Kleiners Deutschlandreise beginnt (und endet) mit der Zuckertüte in der Hand mitten im Wirtschaftswunder. Er spaziert als Urlaubsweltmeister in Sandalen und Socken durch Mallorca. Als Sparfuchs versteht er keinen Spaß am Jägerzaun, der sein Eigenheim schützt. Er spricht über Emanzipation und Karneval, Klimawandel und Wohlstandsmüll. Den König Fußball lässt er auch mal danebenschießen. Die Ironie erklärt er für beendet. Und schließlich kommt er ganz pünktlich im Streamland an. Am Ende werden Sie mit diesen 151 Einblicken garantiert anders auf Deutschland blicken. Deutschland 151 ist eine einzigartige Länderdokumentation zwischen Nachkriegszeit und Gegenwart, zwischen Spießertum und Popkultur, zwischen Kuckucksuhr und Kunstverstand. Entdecken Sie das Land in 151 Momentaufnahmen von A bis Z neu. Die Deutschland-Ausgabe der 151er als Hardcover-Edition im Großformat

      Deutschland 151
    • 2020
    • 2018

      Seit der Formierung von populären Kulturen ab Mitte des 19. Jahrhunderts gehören auch Wissens- und Wissenschaftsformate zum festen Ensemble ihrer Formate, Produktionen, Serien und Figurenkonstellationen. Die Beiträge des Bandes diskutieren das Komplementärverhältnis von Wissen(schaft) und Wissen(schafts)popularisierung, ihre synergetischen Beziehungen und soziokulturellen Auswirkungen, die Eigenlogik sich wandelnder Medienformate und Präsentationsformen sowie ihre Einschreibung in den Prozess der Wissenskonstitution. Dabei fokussieren sie sich auf populärkulturelle Medialisierungen historischer Szenen des Wissens und der Wissenschaften zwischen dem späten 19. und frühen 21. Jahrhundert in den Medien Bühne, Buch, Zeitschrift, Fernsehen und Internet.

      Populäre Wissenschaftskulissen
    • 2015

      Pop & Mystery

      Spekulative Erkenntnisprozesse in Populärkulturen

      Die Auseinandersetzung mit den Grenzen und Grenzüberschreitungen vernünftigen Verstehens ist ein wesentlicher Bestandteil von phantastisch-spekulativen Erzählungen in populären Medienkulturen. Populärkulturelle Wissensproduktionen entfalten sich häufig im unaufgelösten Spannungsfeld von Wissen und Glauben, Realität und Simulation, Natürlichem und Übernatürlichem. Sie bleiben grundlegend spekulativ. »Pop & Mystery« untersucht anhand von Film, Fernsehen, Musik und Internet, wie spekulative Wissensproduktionen und Wissensirritationen einerseits inszeniert und diskutiert werden - und wie sie sich andererseits medial, technisch, gesellschaftlich und kulturell auswirken. Hierbei spielen populärkulturelle Medienkulturen mit den Regeln der Fiktionen und Fiktionsdiskurse und setzen dabei Normen mimetischer Konventionen außer Kraft.

      Pop & Mystery
    • 2013

      Sabotage!

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Funktionalität wird sabotiert! Dieses Buch untersucht an sieben populär- und popkulturellen Feldern, wie Sabotage entsteht, wie sie sich medial, technisch, gesellschaftlich, kulturell und politisch auswirkt - und wie sie selbst wiederum unterlaufen wird - durch Gegensabotage. Die Beiträge zeigen: Sabotage und Gegensabotage, Dysfunktionalisierung und Refunktionalisierung sind seit dem Entstehen populärer Kulturen im 19. Jahrhundert und von Popkulturen ab Mitte der 1950er Jahre gleichsam Motor und Narkotikum ihrer Formierungen und Fortschreibungen. Der Band unternimmt eine (Medien-)Geschichtsschreibung des Pop und des Populären anhand dieser Fokussierung, die bislang nicht im Blick der Populärkulturforschungen lag.

      Sabotage!
    • 2013

      Die Bedeutung von Populären Kulturen sowie von Popkulturen kann nicht ohne einen Bezug auf Performativität und Medialität begriffen werden. Vor diesem Hintergrund geht es um die Beantwortung der Frage, inwieweit sich in Populären Kulturen sowie Popkulturen Aspekte, Prozesse, Transformationen, Manifestationen von Medialität und/oder Performativität niederschlagen, beobachten und beschreiben lassen, sie Populäre Kulturen sowie Popkulturen mit formen bzw. allererst durch Erscheinungen Populärer Kulturen sowie Popkulturen eine spezifische Bedeutung erhalten.

      Performativität und Medialität populärer Kulturen
    • 2012

      Methoden der Populärkulturforschung

      • 456 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Im Kontext der Populärkulturforschung hat bisher kaum eine Methodendebatte stattgefunden. Welche quantitativen und/oder qualitativen Methoden können zur eigensinnigen Analyse des Populären verwendet werden? Ist das bestehende sozial-, kultur-, kommunikations- und medienwissenschaftliche Methodenarsenal geeignet, um das Eigensinnige von Populärkulturen herauszuarbeiten? Oder dient die Populärkultur bisher nur als eines unter vielen Versuchsfeldern zur Diskussion über die Analysekompetenz bestimmter Methoden? Zur Beantwortung dieser Fragen werden im Kontext des Bandes unterschiedliche Methoden und Forschungsperspektiven fall- sowie praxisorientiert erprobt, also Möglichkeiten und Grenzen der Methodendebatten bezüglich der Populärkulturforschung ausgelotet. Die Aufgabe besteht darin, gegenstandsorientierte Methodendebatten und Forschungsperspektiven durch ein close reading Populärer Kulturen zu erarbeiten.

      Methoden der Populärkulturforschung
    • 2010

      Die Idee zu diesem Band entstand im Sommer 2003 während der Vorbereitungen eines Seminars mit Jörg-Uwe Nieland über Medienkritik. Im Wintersemester 2003/4 führten wir dieses Seminar an der Universität Duisburg-Essen durch. Unsere Unzufriedenheit mit der Dokumentation der Medienkritik in den Sozial-, Medien- und Kommunikationswissenschaften bildete den Ausgangspunkt. Trotz der zunehmenden Auseinandersetzung mit Medienkritik in verschiedenen Sammelbänden seit 2003 war ein repräsentatives Spektrum der medienkritischen Ansätze notwendig. Der thematische Rahmen für die Auswahl der Grundlagentexte basiert auf einem Konzept einer gesellschaftskritischen Medientheorie, das ich in meiner Studie „Medien Heterotopien“ entwickelt habe. Dieses Konzept ermöglicht es, heterogene medienkritische Positionen in einem gemeinsamen Kontext zu diskutieren. Dadurch wird eine Tradition sozialwissenschaftlicher Medienkritik sichtbar, die im akademischen Diskurs oft marginalisiert wird. Durch die umfassende Quellenarbeit wird eine systematische Auseinandersetzung mit dieser Tradition und deren Einordnung in das Feld der Medienkritik angestrebt. Bücher sind Netzwerke und Gemeinschaftsproduktionen, und dieser Band ist das Ergebnis kollektiver Bemühungen.

      Grundlagentexte zur sozialwissenschaftlichen Medienkritik
    • 2006

      Medien-Heterotopien

      Diskursräume einer gesellschaftskritischen Medientheorie

      • 458 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Erinnern und Vergessen bestimmen die Auseinandersetzung mit den Medien. In der medien-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Medienforschung ist der Diskurs gesellschaftskritischer Medientheorien bisher vergessen worden. Ausgehend von der systematischen Aufarbeitung dieses Diskurses, in dessen Zentrum die Themen Medienwirklichkeit, Medienkritik, Medienkompetenz und Medien-Heterotopien stehen, werden die Grundlagen für eine pragmatisch orientierte und transdisziplinär angelegte gesellschaftskritische Medientheorie der Mediengesellschaft geschaffen, die zwischen Diskurs und Praxis vermittelt.

      Medien-Heterotopien