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Susanne Gmeiner

    Die Stimme des Autors entspringt einer explosiven Mischung zweier scheinbar unvereinbarer Welten: der sparsamen, rechtschaffenen Seele eines deutschen Beamten und der vergnügungssüchtigen, umgänglichen Persönlichkeit aus dem Ruhrpott. Als Sechsjähriger nach Österreich "exportiert", wurde er zum "Piefke", einem Fremden, dessen bloße Existenz durch eine andere Aussprache gleicher Worte Konflikte auslöste. Diese frühen Erfahrungen formten ihn zu einer persönlichen Verschmelzung aus deutscher Direktheit und österreichischer Unschärfe, zu jemandem, der beides und doch keines ist.

    Konzentrationsprozess in der Automobilzulieferindustrie
    Wie eins zum anderen kam. Ein wahres Beziehungsmärchen mit zwei Erzählern
    • Ein zentraler Bestandteil dieser Arbeit ist die Frage nach der Veränderung des Kräfteverhältnisses in der Beziehung zwischen Hersteller und Zulieferer. Diese Fragestellung ist eng verbunden mit den Begriffen Macht und Abhängigkeit, die seit jeher immanente Bestandteile von Lieferbeziehungen sind. Macht und Abhängigkeit lassen sich jedoch nicht oder nur sehr schwer quantitativ erheben. In diesem Sinne wird bei der Wahl der Erhebungsmethode auf qualitative Ansätze zurückgegriffen (siehe u. a. Girtler 1991, Mayring 1996).

      Konzentrationsprozess in der Automobilzulieferindustrie