Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Eveline Wuttke

    1. Januar 1960
    Professional Error Competence of Preservice Teachers
    Unterrichtskommunikation und Wissenserwerb
    Erträge und Perspektiven berufs- und wirtschaftspädagogischer Forschung
    Dimensionen der Berufsbildung
    Was heißt und zu welchem Ende studieren wir die Geschichte der Berufserziehung?
    Motivation und Lernstrategien in einer selbstorganisationsoffenen Lernumgebung
    • 2010

      Was heißt und zu welchem Ende studieren wir die Geschichte der Berufserziehung?

      Beiträge zur Ortsbestimmung an der Jahrhundertwende. Festschrift für Manfred Horlebein

      Der Band umfasst Beiträge zur Geschichte der Berufserziehung und fokussiert dabei zwei Themenkomplexe. Zum einen befasst er sich mit methodologischen Fragen der berufs- und wirtschaftspädagogischen Historiographie, zum anderen werden ausgewählte und zugleich strittige Probleme der aktuellen historischen Forschung zu real- und ideengeschichtlichen Themen behandelt. Die AutorInnen gehören zur Gruppe der ausgewiesenen Historiographen im Bereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Mit der Zusammenfassung ihrer Texte, die ausnahmslos eigens für diesen Band geschrieben werden, entsteht zugleich ein thematisch fokussierter Überblick über die historiographische Gegenwartsdiskussion in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik.

      Was heißt und zu welchem Ende studieren wir die Geschichte der Berufserziehung?
    • 2010

      Dimensionen der Berufsbildung

      Bildungspolitische, gesetzliche, organisationale und unterrichtliche Aspekte als Einflussgrößen auf berufliches Lernen

      Berufs- und Wirtschaftspädagogik Der Band spannt einen weiten Bogen: Berufliches Lernen wird auf verschiedenen Ebenen und unter verschie de - nen Blickwinkeln reflektiert. Bildungspolitische Über - legungen und gesetzliche Bestimmungen bilden den Rah men, in dem organisationale Probleme gelöst werden müssen und Unterricht unter Beachtung der Lernervoraussetzungen so gestaltet werden soll, dass not wen - dige Kompetenzen erworben werden können. Die auf den genannten Ebenen angesiedelten Beiträge tragen dabei theoretiebasiert und mit empirischen Befunden zur Diskussion von jeweils aktuellen Fragen bei.

      Dimensionen der Berufsbildung
    • 2009

      Berufs- und Wirtschaftspädagogik Dieser Band der Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE präsentiert ein breites Spektrum an berufs- und wirtschaftspädagogischer Forschung. Dabei werden Fragen der Qualität von Lernund Ausbildungsprozessen und deren Auswirkung auf die Lernenden theoretisch reflektiert und empirisch analysiert. Hinzu kommen Untersuchungen zum System der beruflichen Ausbildung, wie z. B. zu Übergangsmöglichkeiten innerhalb des Systems, zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen und zur Schule als lernende Organisation.

      Erträge und Perspektiven berufs- und wirtschaftspädagogischer Forschung
    • 2005

      Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die bislang in verschiedenen Forschungsdisziplinen vereinzelt vorliegenden Theorien und Befunde zu «gelingender Kommunikation» aufzugreifen, zu systematisieren und zu prüfen, inwieweit diese dazu beitragen können, Wissensgenerierung durch Unterrichtskommunikation zu erklären. Primäres Ziel ist es, in einem zentralen Feld der Unterrichtsforschung – der Unterrichtskommunikation – das immer noch bestehende Theoriedefizit zu überwinden und ein Rahmenmodell zu entwickeln, das Kommunikationsmuster in lehrer- und schülerzentrierten Unterrichtssequenzen abbildet. Um zu prüfen, ob und wie diese mit der Wissensgenerierung der Schüler zusammenhängen, wird das Modell anhand von Daten aus realem Unterricht einer ersten empirischen Bewährungsprobe unterworfen.

      Unterrichtskommunikation und Wissenserwerb
    • 1999

      Im Kontext einer zunehmenden Orientierung auf aktive Lerner und selbstorganisierte Lernprozesse werden Lernstrategien und Motivation ('skill and will') immer relevanter. Von ihnen wird ein wesentlicher Beitrag zu erfolgreichem Lernen erwartet. In dem der Arbeit zugrundeliegenden Projekt wurde bei angehenden Industriekaufleuten eine selbstorganisationsoffene Lernumgebung gestaltet und evaluiert. Als entscheidendes Gütekriterium wurde im Hinblick auf aktuelle Qualifikationsanforderungen im Beruf komplexe Problemlösefähigkeit gewählt. Bezüglich des Wissens und der Problemlösefähigkeit kann eine fördernde Wirkung dieser Lernumgebung aufgezeigt werden. Einen besonderen Erkenntnisgewinn liefern detaillierte Prozeßanalysen, die zeigen, daß vor allem im Lernprozeß erfaßte motivationsrelevante Bedingungen und der Strategieeinsatz der Lernenden zum Erfolg beitragen.

      Motivation und Lernstrategien in einer selbstorganisationsoffenen Lernumgebung