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Bookbot

Stephan Ellinger

    1. Januar 1964
    Pädagogik des Lernens
    Entwicklungspädagogik
    Soziale Benachteiligung und Resonanzerleben
    Studienbuch Lernbeeinträchtigungen
    Studienbuch Lernbeeinträchtigungen
    Ganztagsschule für traumatisierte Kinder und Jugendliche. Band 19
    • 2024
    • 2022

      Pädagogik des Lernens

      Können – Wissen – Wollen im idealtypischen Lernprozess

      Wollen, Können und Wissen sind die drei Dimensionen des Lernens - sowohl in der Schule als auch an anderen Lernorten. Durch ihre Analyse werden Lernhemmungen erkannt und Lernförderung möglich. Das Lehrwerk trägt interdisziplinäre Befunde zu diesem Thema zusammen und beleuchtet wie Ängsten (Wollen), Konzentrationsvermögen (Können) und Memo-Techniken (Wissen) den Lernerfolg beeinflussen. Studierenden in der Lehrerbildung und Praktiker:innen in außerschulischen Lernorten gibt der Band Impulse für die Unterstützung von Menschen in unterschiedlichen Lernsituationen.

      Pädagogik des Lernens
    • 2021
    • 2021

      Bevor ein Mensch sein Leben selbstbestimmt führt, muss er Einiges können, Einiges wissen und Einiges wollen. Diese Fertigkeiten, Kenntnisse und Einstellungen ergeben sich über den Lebenslauf nicht von selbst, sondern müssen erzieherisch angestoßen werden. Folgerichtig fragt der Pädagoge mit Blick z.B. auf ein beeinträchtigtes Lernen angesichts einer anstehenden Lernaufgabe zu allererst: 'Kann er nicht, weiß er nicht oder will er nicht?' Der entwicklungspädagogische Blick führt zu einem genuin pädagogischen Verständnis des Menschen unter den Bedingungen des Lernens und Erziehens über den Lebenslauf und ist damit in der Lage, Lernhilfen pädagogisch zu begründen und entsprechend umzusetzen. Quelle: Internet

      Entwicklungspädagogik
    • 2019

      Das Modell einer forschungsbasierten, kasuistischen Lehrerbildung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Band knüpft an die Idee einer fallrekonstruktiven Erschließung pädagogischer Praktiken an, in der es mit dem Anspruch der Professionalisierung angehender Lehrkräfte um die Entwicklung eines diskursiven und forschenden Habitus geht. Diese Idee wird in Bezug auf die sonderpädagogische Lehrerbildung hin spezifiziert, indem eine Sammlung an Problemlagen dargeboten wird, die für die sonderpädagogische Praxis charakteristisch sind.

      Rekonstruktionen sonderpädagogischer Praxis
    • 2016

      Evidenzbasierung und empirische Forschung gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Sonderpädagogik, was jedoch die Gefahr birgt, die Disziplin auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren. Dies könnte zu einem Verlust der disziplinären Identität und der pädagogischen Grundlagen führen, was sich in einem Mangel an theoretischem Diskurs zeigt. Der vorliegende Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« konzentriert sich auf theoretische Diskurse innerhalb der Sonderpädagogik. Nach den ersten beiden Bänden, die Grundlagen und Handlungsfelder behandeln, greift dieser Band spezifische Problemfelder auf und vertieft sie. Es werden zentrale Fragen diskutiert, wie etwa den Stand der Inklusion, die Notwendigkeit von besonderen Bezeichnungen für Schüler, die theoretische Erfassung von Neuerungen, die Rolle der Lehrer, die diagnostischen Kompetenzen von Sonderpädagogen, die Bedeutung kompetenzorientierten Unterrichts sowie die Auswirkungen digitaler Medien auf das Lehren und die Schule. Zudem wird erörtert, was angehende Lehrkräfte wissen, können und wollen müssen, um erfolgreich zu sein. Die Zielgruppe sind insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf die Arbeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.

      Studienbuch Lernbeeinträchtigungen
    • 2015

      „Erinnern Sie sich an einen besonders guten oder einen besonders schlechten Lehrer? Oder eine besonders gute Lehrerinnen oder besonders schlechte Lehrerinnen? Erzählen Sie uns bitte von Ihren Erinnerung!“ Im vorliegenden Buch werden die Erinnerungen von mehr als 460 Lehramt-Studierenden geordnet und ausschnittweise wiedergegeben. Die erlebten Geschichten stammen also von ehemaligen Schülerinnen und zukünftigen Lehrern in jeweils einer Person. Dabei besteht kein Zweifel: Solche Erzählungen sind in mancherlei Hinsicht aussagekräftiger, als es Ausschnitte aus dem besten Lehrbuch sein könnten. Die gedruckten Narrative stellen in diesem Sinn lebendige Illustrationen dessen dar, was von Schülerinnen und Schülern wahrgenommen – oder genauer: empfunden – wird. Sie sind ermutigend, hoffnungsvoll und ideenreich - aber auch schockierend und alarmierend. Prof. Dr. Stephan Ellinger ist Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen an der Universität Würzburg. Johannes Brunner hat das Lehramtsstudium abgeschlossen und wird im September 2015 sein Referendariat beginnen.

      AlpTraumlehrer
    • 2014

      Studienbuch Lernbeeinträchtigungen

      Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze

      Der zweite Band des 'Studienbuch Lernbeeinträchtigungen' erweitert die Themen und Förderansätze aus Band 1 und bietet praxisnahe Einblicke von Fachleuten. Er gliedert sich in Übergänge, Förderansätze sowie Diagnostik und Beratung und behandelt wichtige Themen wie Übergänge, Mobbing und Inklusion. Umfassende Literaturhinweise laden zum vertiefenden Studium ein.

      Studienbuch Lernbeeinträchtigungen
    • 2013

      Das Studienbuch bietet einen umfassenden Überblick über Lernbeeinträchtigungen, behandelt relevante Themen wie Didaktik und Testtheorie und enthält Literaturhinweise für vertiefendes Lernen. Es ist in zwei Teile gegliedert: Einführung in die Thematik und spezifische Störungsbilder wie Lese-Rechtschreibschwäche und Dyskalkulie.

      Studienbuch Lernbeeinträchtigungen
    • 2013

      Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche weisen primär keine körperlichen Beeinträchtigungen auf und werden vom deutschen Schulsystem bisher in keiner spezifischen eigenen Schule aufgenommen, sondern kommen in verschiedenen Institutionen unter bzw. scheitern dort. Das Buch beschäftigt sich mit der Förderung dieser Schülerinnen und Schüler, die eine sehr heterogene Gruppe in unterschiedlichen Lebenskontexten darstellen. Grundsätzlich werden Kinder aus armen Familien, Kinder mit Migrationshintergrund und aus Flüchtlingsfamilien, Risikokinder aus Risikofamilien und traumatisierte Kinder als sozial benachteiligt bezeichnet. Weil soziale Benachteiligung allerdings nicht ohne ihre gesellschaftliche Kehrseite, die soziale Bevorzugung, zu denken ist, stellt dieses Buch auch ein soziologisches Plädoyer für mehr Gerechtigkeit in Deutschland dar und reflektiert zudem professionstheoretische Untersuchungsergebnisse für ein Umdenken im schulischen Alltag.

      Förderung bei sozialer Benachteiligung