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Donald Meltzer

    15. August 1922 – 13. August 2004
    Das Claustrum
    Die Wahrnehmung von Schönheit
    Studien zur erweiterten Metapsychologie
    Traumleben
    Der psychoanalytische Prozess
    Autismus
    • 2011

      Autismus

      Eine psychoanalytische Erkundung

      Autismus
    • 2009

      Studien zur erweiterten Metapsychologie

      Bions Denken in der klinischen Praxis

      Wilfred Bion hat in der psychoanalytischen Geschichte einen bedeutenden Fortschritt in der Modellbildung des psychischen Apparates erzielt. Es wird jedoch noch einige Zeit dauern, bis seine Konzepte vollständig in die Praxis der analytischen Fachleute integriert sind. Um diesen Prozess zu unterstützen, sind zwei Darstellungsformen empfehlenswert: eine umfassende Lektüre von Bions Werk und eine praktische Umsetzung seiner revolutionären Modifikationen in der klinischen Praxis. Der vorliegende Band widmet sich letzterem und dient als Leitfaden zu Bions Schriften und Vorträgen. Die Sammlung klinischer Beiträge zeigt, wie sich Ansatz, Technik und Deutungsverständnis des Autors unter dem Einfluss des Bionschen Modells grundlegend verändert haben. Mit Beiträgen von Mariella Albergamo, Eve Cohen, Alba Greco, Martha Harris, Susanna Maiello, Giuliana Milana, Diomira Petrelli, Maria Rhode, Anna Sabatini Scolmati und Francesco Scotti. Donald Meltzer (1922-2004), ein Klassiker der postkleinianischen Psychoanalyse, arbeitete eng mit Bion, Roger Money-Kyrle und Esther Bick zusammen. Er unterrichtete an der Tavistock-Klinik und war als Supervisor in Europa und Südamerika gefragt. Bisher sind von ihm bei edition diskord mehrere Werke erschienen, darunter Studien zu Sexualität, dem Claustrum und der Wahrnehmung von Schönheit.

      Studien zur erweiterten Metapsychologie
    • 2005
    • 1995

      Der psychoanalytische Prozess

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dieses Buch, ein Klassiker der postkleinianischen Literatur, zeugt vom großen Interesse, das die Schule Melanie Kleins und deren Nachfolger genießt.

      Der psychoanalytische Prozess
    • 1988

      Für Freud war der Traum lediglich Hüter des Schlafes, Ausdruck unbewußter Aktivität. Das Denken konzipierte er demgegenüber als rein rational und bewußt, orientiert an der äußeren Realität. Eine hier Verbindung schaffende Theorie der Affekte fehlt. In Traumleben greift Meltzer die philosophische und psychoanalytische Kritik an der Freudschen Zweiteilung auf und gelangt zu einer Revision der Freudschen Traumtheorie.

      Traumleben