Ein Handschuh, gefüllt mit warmem Wasser, wird symbolisch zur Hand Gottes und bietet Trost für eine sterbende Covid-Patientin. Das Buch untersucht, wie verschiedene wissenschaftliche Disziplinen diese außergewöhnliche Mediamorphose interpretieren und welche Einsichten daraus gewonnen werden können. Es thematisiert die Verbindung zwischen Menschlichkeit, Wissenschaft und der Suche nach Trost in schwierigen Zeiten.
Gerhard Burda Bücher
1. Januar 1958






Absolut Medial
Essay zur Theo-Techno-Anthropo-Mediologie
Epistemische Achtsamkeit
Psychotherapiewissenschaft und die Analytische Psychologie C. G. Jungs
Apophatische Subjekte
Deleuze, Badiou und das Unverfügbare (in) der Philosophie
Architekturen des Heiligen
Habermas und eine andere Geschichte der Philosophie
Gerhard Burda untersucht Ethik als Urszene von Raum, Gesetz und Begehren und beschreibt den offenen Horizont des Ethischen als metaethisches Phänomen.