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Sophie Scholl

    Die Flugblätter der Weißen Rose
    Die Liebe hält allem stand
    Sag nicht, es ist für's Vaterland
    Briefe und Aufzeichnungen
    Briefe und Aufzeichnungen
    Damit wir uns nicht verlieren
    • 2021

      Die Flugblätter der Weißen Rose

      Als Fließtext und original Faksimile

      »Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique 'regieren' zu lassen. Ist es nicht so, dass sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten?« - Gleich dieser erste Satz des ersten Flugblattes der »Weißen Rose« fasst die alle Dimensionen sprengende Unmenschlichkeit des Nazi-Regimes, die Verdorbenheit des Volkes - und die Konsequenzen, die das alles für Generationen haben würde, so treffend zusammen, wie man es nirgendwo sonst lesen konnte. Sechs Flugblätter verschickten und verteilten die Mitglieder der Widerstandsgruppe »Weiße Rose«, Hans und Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf und Kurt Huber, und begaben sich dabei in Lebensgefahr. - Die hier abgedruckten Flugblätter sind ein einzigartiges Zeitdokument.

      Die Flugblätter der Weißen Rose
    • 2017

      Man muss einen harten Geist und ein weiches Herz haben! lautet ein Lieblingsspruch von Sophie Scholl. Die Geschwister Scholl stehen für Menschlichkeit; aus ihrem christlichen Glauben schöpften sie Kraft. Überraschende Seiten von Hans und Sophie Scholl können Sie in diesem Fastenkalender entdecken. Da spricht Sophie Scholl von ihren Schwierigkeiten beim Beten. Hans Scholl meditiert über die Schönheit der Natur im Frühling und über sein Erwachsenwerden im Glauben. Passende Fotos untermalen die Texte. Am 22. Februar 2018 jährt sich zum 75. Mal der Todestag der beiden Geschwister.

      Die Liebe hält allem stand
    • 2005

      Damit wir uns nicht verlieren

      Briefwechsel 1937-1943

      4,8(27)Abgeben

      Im Winter 1942/43 kämpfen Sophie und Hans Scholl mit den Flugblättern der »Weißen Rose« gegen das NS-Regime. Zur selben Zeit ist Fritz Hartnagel, Offizier der deutschen Wehrmacht, im Kessel von Stalingrad eingeschlossen. Als er im Lazarett Sophies letzten Brief erhält, ist das Todesurteil gegen sie bereits vollstreckt. 1937 begann die Freundschaft, die Liebe zwischen der sechzehnjährigen Schülerin und dem jungen Leutnant. Zusammensein und Gespräch mussten oft durch Briefe ersetzt werden: Sie spiegeln alle Phasen dieser außergewöhnlichen Beziehung, die gegensätzlichen Auffassungen der beiden wie ihr Bedürfnis nach Nähe, ihr Bemühen, innere Freiheit und die Fähigkeit zu verantwortlichem Handeln zu erwerben – und zu bewahren, »allen Gewalten zum Trotz«.

      Damit wir uns nicht verlieren