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Knud Bielefeld

    Von Finn und Finja, Freya und Fritz
    Na sag: Wie soll es denn heißen?
    Beliebte Vornamen Jahrbuch 2013
    Beliebte Vornamen Jahrbuch 2012
    So will ich heißen!
    Was Elyas so cool macht
    • 2016

      Für die werdende norddeutsche Mama und alle, die mitreden wollen: Es gibt diverse Namenslisten für ratsuchende Eltern – noch nie jedoch gab es eine Zusammenstellung aus und für Norddeutschland. Der Namensforscher Knud Bielefeld, der alljährlich die beliebtesten Vornamen Deutschlands ermittelt (beliebte-vornamen. de), und die Autorin Annemarie Lüning, beide überzeugte Schleswig-Holsteiner, beleuchten hier weit über hundert Jungen- und Mädchennamen. Bei der Auswahl ließen sie sich davon leiten, welche Namen Nord-Kinder in den letzten Jahren tatsächlich bekamen. Friesische oder skandinavische Spezialitäten finden sich ebenso wie Namen, die von ihren Ursprüngen nicht nordisch sind, in diesen Bundesländern aber auffällig oft vergeben werden. Dies ist kein nüchternes Lexikon, sondern eine abwechslungsreiche, unterhaltsame Lektüre, randvoll mit Tipps, Erfahrungsberichten von Namensträgern und Eltern sowie interessanten Statistiken, die es sonst nirgendwo gibt

      Von Finn und Finja, Freya und Fritz
    • 2015

      Was Elyas so cool macht

      Beliebte Vornamen Jahrbuch 2015

      5,0(1)Abgeben

      Viele Eltern nehmen die Aufgabe, einen Namen für ihr Kind zu finden, heute sehr ernst. Da wird recherchiert, diskutiert, abgewogen, verworfen. Am Ende bringt die aufregende, irgendwie auch magische Zeit der Schwangerschaft einen neuen Menschen hervor - und zugleich unweigerlich auch dessen die Lautfolge, die den Eltern die liebste von allen ist und die mit dem Kind so verschmilzt, dass es sein Leben lang gerne darauf hört. Dieses Buch hilft bei der erstens mit frischen Statistiken zur Häufigkeit von Namen, ein Punkt, der Eltern oft wichtig ist. Und zweitens mit Tipps und Anregungen in Form von Ratgeber-Artikeln sowie ganz subjektiv gefärbten Beiträgen, die zum Weiterdenken einladen. Und ganz auch zum Schmunzeln - sich allzu sehr in das Thema zu verbeißen, tut nämlich nicht gut. Auch wer kein Kind erwartet, sondern das Thema Namen einfach fesselnd findet, ist hier richtig. Wir beobachten und dokumentieren Trends der Namenswelt, was über das bloße Auflisten von Topnamen weit hinausgeht. Auffällig ist zu Beispiel der Trend, Namen als fast beliebige Buchstabenfolgen zu betrachten, an denen nach Lust und Laune herummodelliert werden „Elias ist zu häufig? Dann schreiben wir einfach Eliyas."

      Was Elyas so cool macht
    • 2013

      "Wir hatten Max viel weiter hinten in den Hitlisten angesiedelt. Nachdem unser Sohn dann da war, hörte man den Namen plötzlich überall, das fanden wir schon blöd." Selbst wenn das Namensspektrum heute viel weiter ist als vor vierzig Jahren - gewisse Häufungen kommen vor. Annemarie Lüning und Knud Bielefeld decken auf, welche Namen gerade vielleicht noch nicht auf den vordersten Plätzen, aber eindeutig im Aufwind sind. Olympia, Dschungelcamp, der neue Auf die Vornamenstatistiken 2012 folgt in diesem Jahrbuch eine Sammlung von Beiträgen, die widerspiegeln, was in den vergangenen Monaten im Hinblick auf Vornamen durch die Medien ging. Wer gern über Namen sinniert, findet reichlich Futter - und der Namenssucher mit dem Geburtstermin im Nacken vielfältige Tipps.

      Beliebte Vornamen Jahrbuch 2013
    • 2012

      Wie häufig sind häufige Vornamen? Wie lauten die beliebtesten Babynamen Deutschlands? Welche unterschiedlichen Namensmoden gibt es in den Bundesländern? Diese Fragen beantwortet Knud Bielefeld im "Beliebte Vornamen"-Jahrbuch 2012. Außerdem: Der historische Beitrag "Von den Vornamen oder Taufnamen der Deutschen" aus dem Jahr 1799 - behutsam überarbeitet und an die heutigen Lesegewohnheiten angepasst.

      Beliebte Vornamen Jahrbuch 2012
    • 2005

      81 Tage USA

      Reisetagebuch

      New York und San Francisco, Grand Canyon und Death Valley, Niagara Fälle und Disney World - das Reiseziel USA ist nicht nur besonders abwechslungsreich, sondern lässt sich auch bequem auf eigene Faust erkunden. Knud Bielefeld lässt seine Leser an seinen Erfahrungen aus vier individuell organisierten Rundreisen und einer Städtereise teilhaben und erzählt in Form eines Reisetagebuchs von seinen Erlebnissen in Florida, Neuengland, New York und im Südwesten der USA. Dieses Buch wird so zur konkreten Planungshilfe, unterhaltsamen Lektüre für den Flug nach Amerika oder dient als Ideenlieferant für die eigene USA-Reise.

      81 Tage USA