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Gabriele Frydrych

    Von Schülern, Eltern und anderen Besserwissern
    Dafür hast du also Zeit!
    Mein wundervoller Garten
    Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben
    "Die Dümmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden!"
    Du hast es gut!
    • Du hast es gut!

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,5(4)Abgeben

      Nach vielen Jahren aufopferungsvollen Frondienstes in der Schule beschloss die Autorin, ihre Talente und Erfahrungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Mit Selbstironie, Witz und Scharfsinn widmet sie sich den Widrigkeiten des schulischen Alltags.

      Du hast es gut!
    • Gabriele Frydrych „Die Dümmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden!“ Lehrer könnte so ein schöner Beruf sein. Ein bisschen gesellschaftliche Anerkennung, ein wenig Wohlwollen – und die Lehrer wären glücklich. Aber nein. Zeitungen und Hirnforscher hauen ihnen um die Ohren, wie alt, unflexibel und unfähig sie sind. Der Nachbar lispelt zufrieden: „Die Dümmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden!“ Gabriele Frydrych hat es satt, dass Lehrer für alle Miseren verantwortlich gemacht werden. Sie rächt sich. Mit satirischen Texten. Und mit Erfolg: „Lehrer sind für mich die Helden des Alltags!“ hat Ex-Bundespräsident Köhler gesagt. Na also, geht doch.

      "Die Dümmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden!"
    • Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben

      Von Schülern, Lehrern und anderen Hochbegabten

      3,5(2)Abgeben

      Montagmorgen, 8 Uhr. Luise aus der 10a gibt ein Attest ab, das sie vom Sport befreit. Valeska möchte so ein »Dings«, damit das »Dings« (das JobCenter) die »Dings« (Klassenfahrtskosten) übernimmt. Max braucht so was auch, er hat sein »Dings« leider verloren. Diego will seine Schürfwunde vorführen und wickelt schon drohend am Verband – und Lehrerin Gabriele Frydrych versucht, über den Dingen zu stehen und Deutschunterricht zu machen. Mit viel Humor und einem großen Herzen berichtet sie, warum der Schulalltag erst richtig irre wird, wenn klagewütige Eltern aufkreuzen und angebliche »Experten« ihr zu Finger-Yoga und Achtsamkeitstraining raten. Zu Wort kommen auch gequälte Schulsekretärinnen, Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen.

      Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben
    • Gartenarbeit? Kontemplation in der Natur? Nein danke, nichts für mich, sagte sich Gabriele Frydrych, als sie mit ihrem Mann das kleine Stadthaus in Berlin bezog. Der verwilderte Großstadtgarten mit Kiefernbestand und Sandboden interessierte sie nicht die Bohne. Aber dann wuchsen aus den Discount-Blumenzwiebeln tatsächlich Schneeglöckchen und Narzissen. Rotkehlchen und Meisen flogen auf den Frühstückstisch. Und spätestens, als eine Fuchsfamilie das Gelände eroberte, war es um Frau Frydrych geschehen. Seither lauert sie stundenlang im Gebüsch, um spielende Jungfüchse oder Zaunkönige zu fotografieren. Trägt sie ihr Geld lieber ins Gartencenter als in eine Boutique. Oder klettert auf Bäume, um Nistkästen anzubringen. Und dann sind da noch der Ästhet, Frau Frydrychs kultivierter Nachbar mit eigenem Gärtner, das neugierige Nachbarskind Till und die Ökofreundin Sabine, die ihre Schnecken einzeln in den Wald bringt. Humorvoll und mit bestechend genauer Beobachtungsgabe erzählt Gabriele Frydrych von Pflanzen, Tieren und dem Mikrokosmos ihrer Siedlung – für alle Gartenliebhaber und die, die es noch werden wollen. Deutscher Gartenbuchpreis 2017 Kategorie »Bestes Buch zur Gartenprosa und Lyrik«

      Mein wundervoller Garten
    • Deutschland braucht eine bessere Auenwirkung, mehr Olympiasieger, Fuballstars, Computerspezialisten und Fhrungskrfte. Wir brauchen mehr Schnellluferklassen, High-Society-Internate, Exzellenz-Programme und Privathochschulen Lasst uns mehr "Leuchttrme der Bildung" bauen. Fr die Elite das Geld, fr die Masse Brot und Spiele "Lehrer kann jeder," wie die Undercover-Ermittlerin Daniela P. bei ihrem Einsatz an einem stdtischen Gymnasium eindrucksvoll beweist. Whrend die Protagonistin aus Frydrychs Satire in ihrer Freizeit Judo-AGs fr ihre Schler ins Leben ruft, gnnt uns die Autorin von "Du hast es gut - Aberwitz im Schulalltag" einen weiteren Blick hinter die Kulissen moderner Lehranstalten. Mit scharfer Beobachtungsgabe erzhlt sie frech, witzig und manchmal bitterbse, wie junges Personal die Bildungsmisere fortblst, Hefeteig und Mandala zur Methodenvielfalt beitragen, Politiker das Mrchen vom Reformschub erzhlen, Eltern ihre Pflichten wahrnehmen, Schler ihren Hunger stillen und gibt ntzliche Tipps fr Schulleiter und Gastgeber von Kindergeburtstagen: "Jedes einzelne Kind mit frischen Ideen da abholen, wo es steht." Humorvoll, pointiert und sprachlich geschliffen - ein Lektregenuss, fr den man einfach Zeit haben muss.

      Dafür hast du also Zeit!
    • Gabriele Frydrych, erprobt durch viele Jahre hinter dem Pult, liefert augenzwinkernd und mit bissigem Humor Einblicke in den aberwitzigen Alltag im Klassenzimmer. Die handelnden Personen: pubertierende Ungeheuer, hauptberufliche Mütter, notorische Erziehungsverweigerer, besserwisserische Kollegen und überforderte Schulleiter. Frydrychs scharfem Blick entgeht nichts; ihre spitze Feder zeichnet den ganz normalen Wahnsinn »Schule« auf.

      Von Schülern, Eltern und anderen Besserwissern