Die Bedeutung von Bildern und deren Erzählkraft stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Der Autor beleuchtet, wie visuelle Darstellungen Geschichten vermitteln und Emotionen hervorrufen können. Durch die Analyse verschiedener Kunstwerke und Fotografien wird aufgezeigt, wie Bilder kulturelle und soziale Kontexte reflektieren und beeinflussen. Zudem werden Techniken und Stile betrachtet, die zur Erzählung durch Bilder beitragen. Ein faszinierender Einblick in die Welt der visuellen Kommunikation, der sowohl Kunstliebhaber als auch Interessierte an Medien und Kultur anspricht.
Eva Maria Kohl Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2023
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- 2019
Eva Maria Kohl schreibt und forscht nicht nur zur Literatur, sie schreibt auch selbst. In diesem kleinen bibliophilen Band stellt sie sich als Lyrikerin mit Gedichten zu den „klassischen“ Themen vor: das Leben, die Liebe, die Natur. Fein gesponnene Gebilde in einem ganz eigenen Ton.
- 2014
Kinder & Märchen
Was Erwachsene wissen sollten
Märchen erfreuen sich großer Beliebtheit und werden von manchen skeptisch betrachtet. Ihre Bedeutung in der Kindheit eröffnet ein reiches Diskussionsfeld für Eltern und Pädagogen. In vielen Kulturen haben Märchen eine lange Tradition und sind oft die erste literarische Form, die Kinder kennenlernen. Sie werden vorgelesen, erzählt oder vorgespielt, wodurch sie stark über die jeweilige Kommunikationssituation erlebt werden. Ähnlich wie Bilderbücher fungieren Märchen als Schwellenliteratur, die das spätere selbständige Lesen vorbereitet. Durch Zuhören und Erzählen fördern sie die Imagination: Kinder erleben die Zauberkraft der Sprache in Rätseln, Reimen und Sprüchen und lassen sich von den Märchen zu eigenen kreativen Aktivitäten anregen. Dies stärkt ihre Sprach- und Gestaltungskompetenz und unterstützt ihre literarische Sozialisation. Das Buch erklärt die Wichtigkeit von Märchen in der frühen Kindheit und bietet anschauliche Wege, wie Erwachsene einen kreativen und entwicklungsförderlichen Umgang mit dieser Gattung ermöglichen können. Es beleuchtet die kulturhistorischen Ursprünge der Märchen, ihre universelle Präsenz, die Erzählfähigkeit der Kinder, die Rolle von Bildern und Symbolen, sowie die anhaltende Relevanz von Märchen im Leben. Ein inspirierendes Werk für Erzieher, Lehrer und Eltern, die den Zauber der Märchen weitergeben möchten.
- 2011
Die Stimmen der Kinder
- 227 Seiten
- 8 Lesestunden
Wenn Kinder schreiben, öffnen sie anderen ein Fenster zu sich selbst. Im Text materialisiert sich die kindliche Gedanken- und Gefühlswelt. Das Geschriebene ist etwas Selbständiges, Eigenwilliges, vom Kind nun Losgelöstes. Spuren und Muster medialer Einflüsse, die die Kinder für ihre eigenen Schreibprozesse nutzen, aber auch lebensweltliche Erfahrungen und entwicklungsbedingte Themen und Konflikte werden in den Texten der Kinder sichtbar. Kindertexte zeigen zudem, wie mit den Konstruktionsmöglichkeiten der Sprache spielend Bedeutungen generiert und kindliche Welt- und Selbstdeutungsmuster artikuliert werden. Wie können Lesarten für Kindertexte entwickelt werden, die berücksichtigen, dass Kindertexte mehr sind als nur kindliche Schreibübungen? Wie können Kindertexte als Ergebnisse literarästhetischer Tätigkeiten von Kindern gewürdigt werden und im Spannungsfeld (schrift-)sprachlicher Gestaltungsstrukturen und individueller Erfahrungen erforscht werden? Welche didaktischen Überlegungen ergeben sich daraus für die Initiierung pädagogischer Prozesse, in denen die Kinder auf dem eigenen Weg in die Schriftkultur begleitet werden? Der vorliegende Band versammelt Beiträge von Teilnehmern und Teilnehmerinnen der interdisziplinären Tagung „Die Stimmen der Kinder. Kindertexte als Forschungsmaterial“.
- 2010
Schreibszenarien
Wege zum kreativen Schreiben in der Grundschule
Die Kraft der Sprache entdecken lassen: Dem Autorenteam gelingt es hervorragend, den Wert der Sprache als Gestaltungsmittel aufzuzeigen. Das Buch ist eine Art Aufruf zur Förderung der sprachlichen Ausdruckskraft der Schülerinnen und Schüler. Der Hauptteil besteht aus konkreten Beispielen, wie bei den Kindern die sprachliche Kreativität gefördert werden kann. Die Schreibszenarien sollen auf spielerische Art und Weise den Kindern Mut machen, sich frei oder in motivierenden vorgegebenen Formen auszudrücken. Nicht die Orthografie oder die Grammatik stehen im Zentrum, sondern die Freude am sprachlichen Gestalten. Das Autorenpaar zeigt anhand von 21 Beispielen auf, dass diese Sprachförderung bereits mit Lese- und Schreibanfänger/-innen möglich ist. Dabei geht es sowohl um prosaische Formen, als auch um kurze Gedichte. Häufig umrahmen zeichnerische Arbeiten die Texte der Kinder. Ein häufig verwendetes Stilmittel ist das Vorgeben eines sprachlichen oder inhaltlichen Rahmens. Die Kinder erhalten dadurch eine gewisse Sicherheit und können Ideen entwickeln oder Gedanken weiterspinnen. Das Buch ist all jenen Lehrpersonen sehr empfohlen, welche die ausgetretenen Pfade des altbackenen "Aufsatzunterrichts" verlassen möchten. Schreiben kann mehr sein als das Berichten von Erlebnissen oder das Beschreiben von Bildern. Die Anregungen dieses Buches sind geeignet von der Vorschule bis zur 4. Klasse. Die vorgeschlagenen Szenarien sind alle in der Praxis erprobt worden und diese stiften (Zitat:) "eine literarische Geselligkeit, die unter dem Dach der Schule gut aufgehoben ist." Benno Graber
- 2005
Wie kann man Kinder ermutigen, sich schreibend auszudrücken? Die Beiträge im Buch, das sich an Lehrkräfte der Grundschule und der Klassenstufen 5 und 6 wendet, machen das didaktische Konzept des „Schreibspielraumes“ anschaulich. Geschichten schreiben wird hier zu einem handwerklichen Vorgang, in dem mit dem Wortmaterial auf sinnliche Weise experimentiert wird. Über das Sprachspiel, das Gegenstand mehrerer Beiträge im Buch ist, werden die Kinder ganz allmählich „sprachmächtig“. Zu den Baumustern für den Beginn des kreativen Schreibens gehören z. B. die poetischen Formen des Rätsels, des Abzählreims und des Zauberspruches. Märchen verfügen über besonders klare Baumuster. An Beispielen wird gezeigt, wie Kinder selbst zu Märchenerzählern werden können. Zahlreiche Kindertexte und eine umfangreiche Fotosammlung ergänzen die Dokumentation der Arbeit in „Schreibspielräumen“.
- 2005
Vor und hinter der Tür lädt dazu ein, auf spielerische Art und Weise Realität und Fantasie miteinander zu verknüpfen. Durch das Betrachten der Türbilder und das Kombinieren mit den Karteikarten werden konkrete Situationen erinnert und wachgerufen, von denen erzählt werden kann. Hinter den geschlossenen Türen liegen Geheimnisse, die man sich ausdenken und vorstellen kann. Vor und hinter der Tür ist vielfältig einsetzbar z. B.: - Im Kindergarten zur Entwicklung des mündlichen Erzählens – In der Grundschule als Schreib- und Erzählwerkstatt – In der Erwachsenenarbeit als Assoziationsmittel