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Bookbot

Werner Klemke

    12. März 1917 – 26. August 1994
    Das Wolkenschaf
    Bootsmann auf der Scholle
    Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm
    Werner Klemkes gesammelte Werke
    Ein kurzweilig Lesen von Till Eulenspiegel
    Die Schwalbenchristine
    • Die alte Ruine muss gesprengt werden. Neugierig versammeln sich die Kinder, um zuzuschauen. Doch halt, ganz oben im Gemäuer ist ein Schwalbennest und die kleinen Vögel können noch nicht fliegen! Ob Christine eine Idee hat, wie man die Schwalbenjungen retten kann? Eine Geschichte, die Mut macht, sich für Schwächere einzusetzen.

      Die Schwalbenchristine
    • Die komischen Streiche und Possen des Till Eulenspiegel mit der Narrenkappe sind längst sprichwörtlich geworden: Bürger, Bauern und Priester gleichermaßen bekommen bei seinen »Eulenspiegeleien« ihr Fett weg. Das Volksbuch eines unbekannten Verfassers erschien im frühen 16. Jahrhundert und fand seinen Weg in alle Weltsprachen. In enger Anlehnung an die alte Ausdrucksweise werden die tolldreisten und manchmal im wahrsten Sinn des Wortes kackfrechen Geschichten in dieser herrlich illustrierten Ausgabe neu erzählt.

      Ein kurzweilig Lesen von Till Eulenspiegel
    • Ein Märchenschatz mit mehr als 80 Märchen, opulent illustriert mit über 400 schwarzweißen und 12 doppelseitigen Farbtafeln. Werner Klemke gehört zu den vielseitigsten und versiertesten Buchkünstlern der DDR, die Liste seiner Werke ist ebenso lang wie sein Schaffen facettenreich ist. Die unterschiedlichsten Gestaltungstechniken weiß Klemke virtuos einzusetzen. Seine Illustrationen der Grimmschen Texte umspielen die Märchen harmonisch, mal realistisch, mal fantastisch, leicht, treffsicher und hier und da mit einem Augenzwinkern. Es ist sein erfolgreichstes Buch, vielfach ausgezeichnet, wirkungsvoll und geliebt von Generationen von Kindern.

      Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm
    • Uwe möchte den Hund Bootsmann, der auf einer Eisscholle treibt, mit einem Kahn retten, obwohl er dafür noch zu jung ist. Während des Spiels mit Bootsmann und Jochen bricht die Eisplatte, und Jochen kann fliehen, während Katrinchen nicht zurückkommt. Uwe rudert allein dem Hund hinterher.

      Bootsmann auf der Scholle
    • Das Wolkenschaf ist auf die Erde gefallen. Christine findet es und hat mit ihm viel Mühe. Zirri isst nicht und will auch nicht spielen. Es sehnt sich zurück zu seinen Geschwistern. Christine überlegt: Wer kann helfen?

      Das Wolkenschaf
    • Hirsch Heinrich

      • 40 Seiten
      • 2 Lesestunden
      3,9(37)Abgeben

      Hirsch Heinrich kommt aus einem Wald in China in einen deutschen Tierpark. Weil alle Leute gut zu ihm sind, überwindet er sein Heimweh. Doch dann steht Weihnachten vor der Tür und die Besucher werden immer weniger. Da springt Hirsch Heinrich über das Gatter seines Geheges und macht sich auf den langen Weg nach China.

      Hirsch Heinrich
    • Denis Diderot hatte eine Schwester, Angélique Diderot (1720–1749), die einem Ursulinen-Orden beigetreten war und dort in jungen Jahren im Zustand der psychischen Verwirrung starb. Möglicherweise inspirierte ihn dieses Ereignis zu seinem Werk. Die Nonne Suzanne Simonin erzählt in Briefen ihre Lebensgeschichte. Von den Eltern wird sie gegen ihren Willen zu einem Dasein als Ordensschwester gezwungen, da für eine standesgemäße Heirat die nötigen finanziellen Mittel fehlen, war sie doch ein uneheliches Kind des ehemaligen Geliebten ihrer Mutter gewesen. Sie hasst das Klosterleben, obzwar sie zunächst in Verbindung zu einer verständnisvollen Oberin tritt, bleibt ihre Liebe zur Freiheit ungebrochen. So wird sie unter einer neuen, fanatischen und grausamen Äbtissin zum Ziel von Repressalien und Schikanen durch diese und Mitschwestern. In drei Klöstern wird sie insgesamt mit der Macht von Konventionen und Geld sowie Scheinheiligkeit und religiösem Fanatismus konfrontiert.

      Die Nonne