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Christian Friedl

    1. Januar 1969
    Hollywood im journalistischen Alltag
    Die Urkunden Friedrichs II.
    • Die Urkunden Friedrichs II.

      Teil 3: 1218-1220

      • 994 Seiten
      • 35 Lesestunden

      Der nun vorliegende dritte Band der Urkunden Friedrichs II. umfaßt die Diplome und Mandate vom Beginn des Jahres 1218 bis zum Aufbruch nach Italien im August 1220. Mit diesem Teilband, der 230 Urkunden sowie einen Nachtrag zum zweiten Band enthält, ist nunmehr die sog. deutsche Königszeit (1212 1220) zur Gänze urkundlich erschlossen. Erneut stehen vor allem deutsche Empfänger im Vordergrund, doch zeigt sich mit den Hoftagen für Italien in Speyer (Februar 1219) und Hagenau (März bzw. August/September 1219) die neue Politik Friedrichs II., die nach den Anfangsjahren nun nicht mehr allein der Herrschaftskonsolidierung gilt, sondern die Kaiserkrönung und die Rückkehr in sein Regnum Siciliae in den Mittelpunkt rücken sollte. Innerhalb des Urkundenkomplexes sind es vor allem die Berner Handfeste (D 439) und die verfassungsgeschichtlich wichtige Confoederatio cum principibus ecclesiasticis , das große Privileg zugunsten der geistlichen Fürsten Deutschlands (D 620), welche an Bekanntheit besonders herausragen. Bedeutsam für die sich an den Aufbruch nach Süden anschließende Zeit sind allerdings auch die zahlreichen Privilegien für oberitalienische Empfänger gerade im letzten Jahr seines Aufenthalt in Deutschland. Sie dokumentieren den Anspruch des Königs auf die Herrschaft nicht nur nördlich der Alpen und im sizilischen Königreich, sondern auch über die norditalienischen Kommunen.

      Die Urkunden Friedrichs II.
    • Hollywood im journalistischen Alltag

      Storytelling für erfolgreiche Geschichten. Ein Praxisbuch

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Band beantwortet die Frage: Was ist eine Geschichte und wie erzähle ich sie am besten? Er greift dabei das zentrale Motiv der „Heldenreise“ auf. Sie ist eine Art Baukasten, aus dem sich Geschichtenerzähler kinderleicht bedienen können. Im Prinzip handelt es sich um eine angereicherte Form der 3-Akt-Struktur nach Aristoteles. Alle berühmten Hollywood-Regisseure benutzen sie, kaum ein Blockbuster kommt ohne sie aus. Was für Hollywood gilt, sollte auch für den Journalismus möglich sein, denn das Übernehmen von Erzählformen ist keine Frage des Geldes. Dieses Buch enthält Drehbuch-Ausschnitte aus Hollywood-Filmen, um die dramaturgischen Strukturen zu erläutern und veranschaulicht anhand von zahlreichen Beispielen aus Fernsehen, Hörfunk und Zeitung, wie man sie im Alltag anwenden kann. Für die zweite Auflage wurden die Filmbeispiele aktualisiert, der theoretische Teil um die Sequenzierung erweitert sowie weitere Beispiele aus dem journalistischen Alltag ergänzt. 

      Hollywood im journalistischen Alltag