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Bookbot

Johannes Gruntz-Stoll

    21. Juli 1952
    Ernsthaft humorvoll
    Lachen macht Schule
    Alles wie immer?
    Universitas Litterarum
    Das Lötschental in Berichten und Publikationen. Kommentierte Bibliografie
    In eigener Sache.... Zwei Dutzend Lebensläufe aus dem Jahre 1984
    • Der Autor entdeckt ein altes Notizbuch mit Lebensläufen aus seinen Studienjahren, in denen er Fakten und Fiktion vermischt hat. Beim Lesen der Berichte erkennt er Gemeinsamkeiten und Unterschiede, die möglicherweise eine einzige Persönlichkeit beschreiben. Er hinterfragt, ob diese Person wirklich er selbst ist oder nur eine Fantasie.

      In eigener Sache.... Zwei Dutzend Lebensläufe aus dem Jahre 1984
    • Universitas Litterarum

      Die Studienjahre. 1979-1986

      Die Erfahrungen meiner Studienzeit in Bern und Tübingen liegen Jahrzehnte zurück, und die Erinnerungen sind dem- entsprechend brüchig und lückenhaft; wie gut, dass ich in meinem Privatarchiv eine ganze Reihe von Dokumenten aufbewahrt habe – angefangen bei wochenbuchartigen Aufzeichnungen über eingereichte Arbeiten und erlangte Seminarscheine bis hin zu Studierendenausweisen und Testatheften: Diese und weitere Quellen erschliessen Zugänge und Zusammenhänge, welche sich für Berichte und Geschichten nutzen lassen, wie sie in diesem Heft über die Studienjahre von 1979 bis 1986 erzählt werden. Was für ein Lebensabschnitt, was für eine Fülle von Begegnungen und Entdeckungen, von Erlebnissen und Tätigkeiten, welche in der Summe den Rahmen eines Heftes sprengen...

      Universitas Litterarum
    • Alles wie immer?

      Geschichten mit Behinderung

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      'Geschichten mit Behinderung': Was ist damit gemeint? Sind das Geschichten, in denen wenig glückt und viel schief geht? Namhafte Schweizer Autorinnen und Autoren wurden um Erzählungen rund um das Thema Behinderung angefragt. Entstanden ist die Geschichtensammlung 'Alles wie immer?'. In Texten von hoher literarischer Qualität setzen sich die 24 Autorinnen und Autoren mit dem Thema Behinderung auseinander und machen individuelle Lebensumstände und einmalige Erfahrungen in der Fiktion erlebbar. Erzählstrategien mögen sich generationsbedingt verlagern, auch Begrifflichkeiten ändern sich, aber der Umgang mit dem Behindertsein und Behindertwerden hat einen eindrücklichen Platz in der Literatur, die damit, oft ohne besondere Absicht, ein differenziertes Verständnis und vielschichtige Wahrnehmungsweisen fördert. Die Prosatexte sind mehrheitlich eigens für dieses Lesebuch geschrieben worden. Im Nachwort stellen die Herausgeber das Anliegen des Buches in einen grösseren gesellschaftlichen Kontext und erörtern Fragen und Gedanken im Zusammenhang mit Vorstellungen und Erfahrungen von Menschen mit Behinderung. Mit Beiträgen von Jürg Acklin (*1945), Gabrielle Alioth (*1955), Erica Brühlmann-Jecklin (*1949), Theo Candinas (*1929), Monica Cantieni (*1965), Urs Faes (*1947), Catalin Dorian Florescu (*1967), Eleonore Frey (*1939), Christian Haller (*1943), Franz Hohler (*1943), Arthur Honegger (*1924), Bernhard Jundt (*1948), Christoph Keller (*1963), Erwin Koch (*1956), Tim Krohn (*1965), Charles Lewinsky (*1946), Klaus Merz (*1945), Milena Moser (*1963), Adrian Naef (*1948), Maja Peter (*1969), Ralf Schlatter (*1971), Angelika Waldis (*1940), Heinrich Wiesner (*1925), Verena Wyss (*1945)

      Alles wie immer?
    • Harmonik

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Im Sinne einer Einführung in Überlieferung und Überwindung pythagoräischer Harmonik eine sehr schöne harmonikale Arbeit zur Sprache. So setzt sich die Studie mit der Tradition und den Grenzen naturwissenschaftlicher Orientierung harmonikaler Weltsicht auseinander und versucht, Spiel und Sprache, Form und Symbol für harmonikales Denken und Gestalten zu erschließen, zu entfalten und wieder zu gewinnen.

      Harmonik
    • Erziehung, Unterricht, Widerspruch

      • 195 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Tagtäglich erfahrene Widersprüche der Erziehungspraxis lassen sich im Kontext erziehungswissenschaftlicher Theorie als pädagogische Antinomien rekonstruieren und reflektieren. Antinomien und Widersprüche pädagogischer Praxis und Theorie provozieren wiederum Forderungen nach einem eindeutigen, widerspruchsfreien Menschenbild. Dabei stellt sich die Frage, ob und wie weit diese Forderungen gegenüber pädagogischer und philosophischer Anthropologie begründet und von diesen erfüllbar sind; darüber hinaus interessiert der Zusammenhang zwischen pädagogischen Antinomien auf der einen und Paradoxien anthropologischen Denkens auf der anderen Seite. Die Studie befasst sich mit diesen Fragen und Interessen, entwickelt und erörtert Paradoxien anthropologischen Denkens im Hinblick auf den Entwurf einer paradoxen Anthropologie.

      Erziehung, Unterricht, Widerspruch