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Bookbot

Jens Koch

    1. Januar 1971
    Empfiehlt sich eine Reform des Beschlussmängelrechts im Gesellschaftsrecht?
    Personengesellschaftsrecht
    Die Nachgründung
    Herr Tschie und ich
    Schenk dir Momente des Glücks
    Gesellschaftsrecht
    • Gesellschaftsrecht

      AktG, GmbHG, HGB (Auszug), SE-Verordnung (EG), WpÜG, WpHG, PartGG, UmwG - Rechtsstand: 21. Juni 2024

      • 1131 Seiten
      • 40 Lesestunden

      Die Sammlung bietet einen umfassenden Überblick über zentrale deutsche Unternehmens- und Kapitalmarktrechtsvorschriften, einschließlich des Aktiengesetzes (AktG), des GmbH-Gesetzes (GmbHG) und weiterer relevanter Gesetze wie dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) und dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG). Der Rechtsstand ist auf den 21. Juni 2024 datiert, was die Aktualität der Informationen unterstreicht. Diese Zusammenstellung ist besonders wertvoll für Juristen und Praktiker, die sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen der Unternehmensführung und des Kapitalmarktes auseinandersetzen.

      Gesellschaftsrecht
    • Tischaufsteller mit 13 persönlichen Aufforderungen und Tipps, um sich Momente des Glücks zu schenken.

      Schenk dir Momente des Glücks
    • Die Nachgründung

      • 299 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Werk schafft Klarheit: Als erste umfassende Darstellung behandelt das Werk die wichtigsten Aspekte der Nachgründung in der Praxis, unterzieht sie im Licht der neuen Gesetzeslage einer gründlichen Untersuchung und ordnet sie in die europarechtlichen Bezüge ein. - Regelungszwecke der Nachgründung - Wertgrenze und Vergütung - Ausnahmen von der Nachgründungspflicht - Nachgründung und Formwechsel - Nachgründung und Vor-AG - Nachgründung und Sachkapitalerhöhung - Konzerndimension der Nachgründung Dr. Jens Koch ist Assistent am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht von Prof. Dr. Uwe Hüffer an der Ruhr-Universität Bochum. Für Rechtsanwälte, Notare, Aktiengesellschaften, Unternehmen

      Die Nachgründung
    • Das gesamte Personengesellschaftsrecht in einem Band – das präsentiert der „Koch", ein neuer Shootingstar in der Kommentarszene. Das durch das MoPeG tiefgreifend reformierte Personengesellschaftsrecht wird hier mit allen einschlägigen Normen (§§ 705-740c BGB, §§ 8-16, 105-152, 161-178, 230-236 HGB, §§ 39-45, 214-225 UmwG) umfassend dargestellt, wobei ein besonderer Fokus auf die noch ungeklärten und umstrittenen Fragestellungen des neuen, modernisierten Personengesellschaftsrechts gelegt und insoweit meinungsbildende Antworten gegeben werden. Die Autoren sind allesamt junge Rechtswissenschaftler, die es sich gemeinsam mit dem Herausgeber Professor Jens Koch zum Ziel gesetzt haben, das neue Personengesellschaftsrecht nachhaltig zu prägen und praxisgerecht fortzuentwickeln.

      Personengesellschaftsrecht
    • Das Management von Konzentrationen in Kreditportfolien ist eine der zentralen Herausforderungen für Kreditinstitute. Aufgrund der Nichtberücksichtigung von Konzentrationsrisiken in der ersten Säule von Basel II bzw. Basel III bedingt durch die Modellkonstruktion ist es jeder Bank letzten Endes selbst überlassen, eine adäquate Methodik zur Analyse und Messung von Kreditrisikokonzentrationen vor dem Hintergrund gesetzlicher Vorgaben anzuwenden. Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Optimierung eines Kreditportfolios unter Konzentrationsgesichtspunkten und verbindet dabei das hierdurch entstehende Risiko mit den durchaus vorhandenen Renditechancen. Neben klassischen Anleihen werden auch strukturierte Produkte sowie das Verhalten in Stressphasen berücksichtigt.

      Kreditportfoliooptimierung unter Konzentrationsgesichtspunkten
    • Die Schriftenreihe des zeb greift aktuelle Probleme des Bankmanagements auf und informiert kompetent über den neuesten Stand sowie die Entwicklungstendenzen in Wissenschaft und Praxis.

      Die Wertschöpfungstiefe im deutschen Bankensektor
    • Zum Werk Das Sachenrecht gilt als das schwerste zivilrechtliche Rechtsgebiet. Probleme bereitet vor allem die Umsetzung einer konkreten Rechtsfrage im Fall. Hier weist der neue Band den Weg. 17 exemplarische Klausuren erläutern die Problemstellungen, zeigen Musterlösungen auf und geben fallbezogene Hinweise. Darüber hinaus bietet der Band taktische Tipps: Welche Punkte in der Klausur sind besonders fehlerträchtig und wie lassen sich derartige Fehler vermeiden? Welche Querverweisungen sollten bekannt sein und gegebenenfalls kommentiert werden? Welches über das Gesetz hinausweisende positive Wissen ist unbedingt erforderlich? Welche Variationsmöglichkeiten eines Klausurstellers bieten sich in bestimmten, sachenrechtlichen Fallgestaltungen? Das Übungsbuch kombiniert kürzere und längere Übungsfälle. Das Werk ist die ideale Ergänzung zu den Sachenrechtslehrbüchern von Prütting und Wolf/Wellenhofer. Den Falllösungen vorangestellt sind Gliederungen. Übersichten und Tabellen zeigen die Rechtsbeziehungen. Vorteile auf einen Blick - die aktuelle Rechtslage in Fällen - mit didaktischen und vertiefenden Hinweisen - junge Autoren, moderne Darstellung Zielgruppe Für Studierende und Referendare.

      Fälle zum Sachenrecht
    • Die Patronatserklärung

      • 653 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Jens Koch untersucht die vielgestaltigen Erscheinungsformen der Patronatserklärung und ordnet sie systematisierend. Die Patronatserklärung hat sich in den letzten Jahrzehnten als verbreitete kautelarjuristische Alternative zu den herkömmlichen Formen der Kreditsicherung etabliert. Da aber eine gesetzliche Regelung fehlt und auch die terminologischen Grenzen des Begriffs Patronatserklärung nur ungenau konturiert sind, hat ihre dogmatische Durchdringung mit ihrer praktischen Verbreitung nicht Schritt halten können. Die rechtliche Einordnung der Patronatserklärung ist bis heute mit zahlreichen juristischen Zweifelsfragen behaftet. Durch die Reformwerke der letzten Jahre, namentlich die Schuldrechtsreform und die Neuordnung des Insolvenzrechts, ist der Klärungsbedarf noch zusätzlich gestiegen.

      Die Patronatserklärung