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Luke Rhinehart

    15. November 1932 – 6. November 2020

    Dieser Autor befasst sich mit der Erforschung von Lebensentscheidungen, die vom Zufall bestimmt werden, und untersucht die tiefgreifenden psychologischen und philosophischen Folgen eines solchen Ansatzes. Seine Werke dringen oft in die menschliche Psyche ein und stellen konventionelle Vorstellungen von freiem Willen und Schicksal in Frage. Durch einen einzigartigen erzählerischen Stil zieht er den Leser in provokative Reflexionen über die Natur der Kontrolle und den Sinn der Existenz. Die Schriften dieses Autors regen zum Nachdenken an und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.

    Luke Rhinehart
    Invasion
    The Search for the Dice Man
    Adventures of Wim
    Operation Lighthouse
    Der Sohn des Würflers. Roman
    Der Würfler
    • 1999

      Der erwachsene Sohn des 'Würflers' verachtet die anarchische Lehre seines Vaters und hat sich ein wohlhabendes Leben aufgebaut. Als er von der Rückkehr seines verschollenen Vaters hört, wird er unruhig und begibt sich auf ein spannendes Abenteuer. Der Folgeband vereint Witz, Humor, Spannung und Action.

      Der Sohn des Würflers. Roman
    • 1972

      Der 32-jährige Psychoanalytiker Luke Rhinehart ist von seinem Leben gelangweilt, das ihm wie die endlose Variation des immer gleichen Themas erscheint. Da entdeckt er eines Tages den Würfler in sich. Als er nach einem Pokerabend aufräumt, sieht er, dass ein Würfel unter einer Karte liegt. Und plötzlich kommt ihm der Gedanke, seine Nachbarin (und Frau seines Kollegen) zu vergewaltigen, falls der Würfel eine 1 zeigt. Die Chancen stehen 1:5. Das Unwahrscheinliche tritt ein und als Luke eine dreiviertel Stunde später wieder in seiner Wohnung steht, fühlt er sich ungemein erleichtert. „Würfeln heißt glauben“ lautet von nun an seine Devise, und so werden Ehefrauen, Affären und Kollegen in allen Lebenslagen mit der Würfeltheorie konfrontiert.

      Der Würfler