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Bookbot

Michael Minkenberg

    27. März 1959
    Radikale Rechte und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland und Polen
    Neukonservatismus und neue Rechte in den USA
    Die neue radikale Rechte im Vergleich
    Politik und Religion
    Religion und Politik in westlichen Demokratien
    Macht und Architektur
    • Macht und Architektur

      Hauptstadtbau, Demokratie und die Politik des Raumes

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Rolle von Hauptstadtgestaltung und Architektur wird in diesem Buch untersucht, insbesondere in Bezug auf die politische Ordnung und Demokratie. Die zentrale These besagt, dass die abstrakte Natur des Souveräns in demokratischen Staaten keine klare Formensprache für die Staatsarchitektur zulässt. Stattdessen wird Demokratie durch das Design der Hauptstädte sichtbar, das die politischen Strukturen reflektiert und eine Bühne für die performativen Aspekte der Demokratie bietet.

      Macht und Architektur
    • Religion und Politik in westlichen Demokratien

      Christliche Spuren in der spätmodernen Politik im Spannungsfeld von Konfessionskulturen, Säkularisierung und neuer religiöser Vielfalt

      • 536 Seiten
      • 19 Lesestunden

      In einer systematisch-vergleichenden Analyse der westlichen Demokratien untersucht das Buch die kulturbedingten Pfadabhängigkeiten der modernen Politik und die Politisierung von Religion. Es wird aufgezeigt, dass die christliche Religion trotz Säkularisierung und pluralistischer Entwicklungen weiterhin Einfluss hat, insbesondere in Bereichen wie Moral- und Migrationspolitik. Die verschiedenen Facetten der Religion, einschließlich konfessioneller Traditionen und religiöser Akteure, spielen eine bedeutende Rolle, während gleichzeitig eine zunehmende politische Vereinnahmung dieser "public religion" stattfindet.

      Religion und Politik in westlichen Demokratien
    • Politik und Religion

      • 620 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Ohne Zweifel ist die Religion auf die politische Agenda zurückgekehrt. Eine Vielzahl von Entwicklungen innerhalb und außerhalb Europas belegt die Beharrlichkeit der Religion auch in der Politik und eine veränderte Rolle ihr gegenüber. Religion und darauf gegründete kulturelle Unterschiede scheinen eine neue Bedeutung für die Politik und das Funktionieren der jeweiligen Herrschaftsordnungen zu gewinnen. Dies stellt die immer noch weit verbreitete säkularisierungstheoretische Annahme vom Niedergang der Religion in Frage. Ebenso problematisch ist jedoch eine Verengung des Blickwinkels auf den religiösen Fundamentalismus. Die Beiträge dieses Sonderheftes greifen diese sowie weitere Fragen vornehmlich in vergleichender Perspektive auf und diskutieren Perspektiven für die Ausgestaltung des Verhältnisses von Politik und Religion in unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Kontexten.

      Politik und Religion
    • Die neue radikale Rechte im Vergleich

      USA, Frankreich, Deutschland

      Diese Studie untersucht die Erneuerung des Rechtsradikalismus in den USA, Frankreich und Deutschland. Die neue radikale Rechte resultiert aus dem in den meisten westlichen Demokratien zu beobachtenden Modernisierungsschub sozialen und kulturellen Wandels seit den sechziger Jahren einerseits und in spezifischen Mobilisierungsphasen aus dem in den jeweiligen Landern vorhandenen politischen und sozialen Kontext andererseits. Sie reprasentiert dabei den rechten Pol einer neuen, quer zu alten Konfliktlinien verlaufenden ideologischen und organisatorischen Polarisierung. Dies stellt eine grundlegend neue Situation dar, in der Rechtsradikalismus wieder anschlussfahig - und damit politikfahig - werden kann. In den USA dominiert eine bewegungsformige Auspragung der neuen radikalen Rechten mit christlich-fundamentalistischen und fremdenfeindlichen Tendenzen, in Frankreich die parteiformige Organisation des Front national mit seinem Konzept einer ethnokulturellen franzosischen Nation. Das deutsche Szenario ist dagegen durch die Ideologie eines autoritaren und volkischen Nationalismus mit einem schwachen Parteiensektor und hoher Militanz und Gewaltbereitschaft am rechten Rand gekennzeichnet. "(...) Michael Minkenberg ist eine beachtliche, empirisch gut unterfutterte Studie gelungen, die sich wohltuend von der oftmals eindimensionalen Rechtsradikalismusforschung abhebt. (...)" Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte, Marz 1999"

      Die neue radikale Rechte im Vergleich
    • Transforming the Transformation?

      • 396 Seiten
      • 14 Lesestunden

      "Transforming the Transformation?" explores the role of radical right parties in the political processes of new democracies in Eastern Europe. It provides a cross-national comparison and in-depth analysis, making it valuable for students and scholars interested in European politics and far-right movements.

      Transforming the Transformation?
    • This book is a comparative analysis of the post-communist East European radical right, both in party and non-party formation, using the West European radical right as a baseline. Minkenberg offers insights into the political field of the radical right since the onset of democracy in the region and elicits region-wide and country-specific characteristics. The book argues that due to the nature of the transition process from Soviet hegemony to national independence and from communist to democratic societies, and the unfinished process of nation-building in the region, the radical right in Eastern Europe is a phenomenon sui generis, both organizationally more fluid and ideologically more extreme than the Western counterpart. The issues covered include trends in party system and electoral developments, patterns of movement mobilization and racist activism, and the impact of the radical right on their countries’ politics and policies.

      The Radical Right in Eastern Europe