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Rainer Wiedemann

    Villámfeladatok német alapszókincs
    Krankmacher Lebensstil
    Bayerisches Hinterlegungsgesetz
    "Gute Qualität muss wachsen"
    Der lange Abschied von Flender
    • Auf dem täglichen Arbeitsweg zum Trave-Gymnasium in Lübeck-Kücknitz fesselte den Kunsterzieher und Künstler Rainer Wiedemann häufig der Blick auf die noch funktionierende Flender Werft. Variierte das Bild doch von kraftvoller Betriebsamkeit bis zu romantisch-verklärenden Ausblicken, wenn gelegentlich im Frühnebel die Silhouette der Werft von der Herrenbrücke aus nur schemenhaft in der durchbrechenden Sonne zu sehen war. Als die Werft stillgelegt werden sollte, entschloss sich Wiedemann, den Abbau der Industrieanlage fotografisch zu dokumentieren. Sehr schnell merkte er, dass man den Kosmos Werft nur verstehen kann, wenn man mit den Menschen spricht, deren Leben durch die Arbeit auf der Werft geprägt wurde. Über verschiedene Kontakte lernte er viele ehemalige Flenderaner kennen. In Interviews berichten sie ihm über ihre Arbeit, über besondere Erlebnisse und ihre Gedanken zur Stilllegung der 1917 gegründeten und zeitweise zu den größeren deutschen Betrieben gehörende Werft in Lübeck.

      Der lange Abschied von Flender
    • Im Anschluss an die Föderalismusreform I trat am 1. Dezember 2010 die bundeseinheitliche Hinterlegungsordnung außer Kraft und gilt nur noch als Landesrecht, wo keine eigenen Regelungen beschlossen wurden. Die Autoren kommentieren praxisnah das am 1. Dezember 2010 in Kraft getretene Bayerische Hinterlegungsgesetz sowie die wichtigsten Vorschriften der zugehörigen Rechtsverordnung und Verwaltungsvorschriften. Es wird erwartet, dass dieses Gesetz als Vorbild für andere Länder dienen könnte. Die Vorteile umfassen eine aktuelle Kommentierung des neuen Gesetzes und die Erläuterung der relevanten Vorschriften. Franziska Armbruster, Staatsanwältin im Bayerischen Justizministerium, und Dr. Rainer Wiedemann, Ministerialrat im Bayerischen Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz, sind maßgeblich am Gesetzentwurf beteiligt. In Bayern existieren 73 Hinterlegungsstellen bei den Amtsgerichten, zudem sind 22 Landgerichte, 3 Oberlandesgerichte und die Landesjustizkasse Bamberg sowie das Justizministerium in München mit Hinterlegungssachen befasst. Eine Vielzahl von Rechtsanwälten beschäftigt sich mit hinterlegungsrechtlichen Angelegenheiten, wobei es 2009 in Bayern rund 6.180 Hinterlegungsverfahren gab.

      Bayerisches Hinterlegungsgesetz