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Bookbot

Ingeborg Villinger

    Ernst Cassirers Philosophie der symbolischen Formen und die Medien des Politischen
    Verortung des Politischen
    Carl Schmitts Kulturkritik der Moderne
    Politik & Verantwortung
    Gretha Jünger und die Sache selbst.
    Gretha Jünger
    • Gretha Jünger

      Die unsichtbare Frau

      • 463 Seiten
      • 17 Lesestunden
      Gretha Jünger
    • Mit dieser Veröffentlichung wird das Schaffen Wolfgang Jägers, des derzeitigen Rektors der Universität Freiburg, geehrt. Er repräsentiert in vorbildlicher Weise das zweifache Anliegen seiner wissenschaftlichen Disziplin: theoretische und praktische Politik im Zeichen verantwortlichen Handelns. Der thematischen Vielfalt, die aus diesem Engagement entsteht, wird in diesem Band Rechnung getragen. Zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens (u. a. Wolfgang Schäuble, Dieter Stolte, Erwin Teufel, Klaus von Trotha) nehmen in Essays Stellung zu den Themen Politik, Politikwissenschaft sowie Universität und Gesellschaft. Auf diese Weise ergibt sich ein Spektrum, das viele Problemfelder berührt, die sowohl von forschungsgeleiteten Fragen wie von praktisch-politischen Herausforderungen geprägt sind.

      Politik & Verantwortung
    • Carl Schmitts Kulturkritik der Moderne

      Text, Kommentar und Analyse der "Schattenrisse" des Johannes Negelinus

      Der junge Gerichtsreferendar Carl Schmitt veröffentlichte im Jahre 1913 unterdem Pseudonym „Johannes Negelinus„ in einem Straßburger Verlag die „Schattenrisse“. Sie enthalten zwölf Kurzportraits, die in teilweise ironisch-polemischer Zuspitzung, meist aber in absichtsvoll banaler Wiedergabe mit Literatur, Wissenschaft und Politik der Jahrhundertwende ins Gericht gehen. Die im „Börsenblatt des deutschen Buchhandels„ als Reiselektüre empfohlene, jedoch bis heute nahezu unbeachtet gebliebene Schrift existiert nur in wenigen Exemplaren und wird mit dem vorliegenden Band wieder zugänglich gemacht. Der vollständige Text der Erstausgabe der „Schattenrisse“ wird hier zeilengenau wiedergegeben.

      Carl Schmitts Kulturkritik der Moderne
    • In der mediendominierten Gegenwart wird die Dimension der Darstellung des Politischen und damit ihre symbolische Vermittlung immer wichtiger. Wie kein anderer Theoretiker hat der Philosoph Ernst Cassirer (1874-1945) mit seinem Werk zur „Philosophie der symbolischen Formen“ (1923-1929) für eine Analyse des Symbolischen grundlegende Erkenntnisse zur Verfügung gestellt. Sie sind bis heute von höchster Aktualität, wurden jedoch in der Politikwissenschaft bisher wenig beachtet. Dabei gelingt es seiner radikal pluralistischen, gleichwohl über eine inhärente Ethik verfügenden Zugangsweise auch die - durchaus zwiespältigen - Leistungen der symbolischen Form des Mythischen zu zeigen, die als das eigentliche Medium des Politischen anzusehen ist. Neben der theoretischen Aufarbeitung, wird deren Wirkungsmacht am praktischen Beispiel der Demonstrationen im Herbst 1989 aufgezeigt.

      Ernst Cassirers Philosophie der symbolischen Formen und die Medien des Politischen