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Bookbot

Carl H. Liebrecht

    Die Geschichte eines spannenden Lebens, in einer Zeit des ständigen Wandels, aber auch der ungeahnten Möglichkeiten!
    Die Natur - ein Kunstwerk
    Chronik der Familie Liebrecht
    • 2019

      Familienforschung wird oft erst im reiferen Alter entdeckt. In meinem Fall konnte ich auf dem 1908 von meinem Großonkel August Liebercht erstellten Stammbaum aufbauen. Bereits bei der ersten Recherche fielen mir die Eigenheiten der Familie Liebercht auf. In den ersten Generationen waren sie in Quedlinburg als Weißgerber tätig. Die Entwicklung des hochintelligenten Johan Anton Heinrich Liebrecht (1736-1820) im Preußischen Finanzwesen zur Zeit des Alten Fritz war bemerkenswert. Seine Karriere in der Grafschaft Mark führte ihn bis zum Preußischen Geheimen Kriegsrat sowie zum Zoll- und Schifffahrtsdirektor. Die Recherche in den Archiven des Ruhrgebiets zu den nachfolgenden Generationen brachte ebenso spannende Überraschungen, insbesondere zu den unternehmerischen Aktivitäten der sechs Söhne des Gründervaters und den vorteilhaften Ehen der drei Töchter. Die Entdeckung einer solch interessanten Familie weckt schnell die Neugier auf weitere Informationen in anderen Archiven. Diese Chronik dokumentiert die Generationen der Familie Liebercht von 1694 bis 1999 und enthält zahlreiche Handschriften, Bilder und Dokumente. Ungeklärt bleibt, wann und wie sich der Name Liebercht aus „Leiberich“ entwickelte. Sicher ist jedoch, dass die Liebrechts dieses Stammes nicht mit anderen gleichnamigen Verwandten verbunden sind.

      Chronik der Familie Liebrecht
    • 2017

      Dieses Buch gibt viele Antworten auf Fragen zum Leben und Wirken der in Deutschland wild lebenden Säugetiere. Fast alle Besonderheiten und Eigentümlichkeiten der Tiere, von der Haselmaus bis zum Wildschwein, werden in Wort und Bild ausführlich erläutert. Es wird berichtet wie sie wirklich sind, wie sie leben und wie nützlich sie für das Funktionieren unserer Natur sind!

      Die Natur - ein Kunstwerk
    • 2005

      „Ordnung ist das halbe Leben“ - dieses Sprichwort trifft nicht immer zu, wie Carl H. Liebrechts neuestes Werk zeigt. Der Leser wird schnell von den Höhen und Tiefen des Lebens des Autors gefesselt. Zeitzeugen sind rar geworden; nur wenige können die Nazizeit, den Krieg, die Nachkriegsjahre und die Wiedervereinigung mit eigenen Erfahrungen lebendig machen. Liebrecht gehört zu diesen besonderen Zeitzeugen und nimmt uns mit auf eine Zeitreise von den 30er Jahren bis zur Gegenwart. Seine lebendigen Schilderungen bieten Einblicke in vergangene, vermeintlich „heile“ Welten, ohne sie zu verherrlichen. Mit Selbstkritik reflektiert er sein Heranwachsen, Schulversagen, anfängliche Begeisterung für die Hitlerjugend, Flucht, Gefangenschaft und familiäre sowie nationale Katastrophen. Aus der Perspektive eines Kindes, Soldaten und späteren Unternehmers schildert er das Zeitgeschehen und teilt persönliche Erlebnisse. Diese Mischung aus erlebter Geschichte, nachdenklichen Rückblicken und kritischem Nachdenken hebt diesen Lebensbericht von anderen ab. Liebrechts Lebensmotto: „Nichts im Leben kann so schlecht sein, dass es nicht für irgend etwas gut ist“, hat ihn durch sein unordentliches, spannendes Leben geleitet und ermutigt uns, auch in Krisenzeiten mutig zu sein und die Herausforderungen des Lebens positiv zu meistern. Dieses Buch ist zur richtigen Zeit erschienen.

      Die Geschichte eines spannenden Lebens, in einer Zeit des ständigen Wandels, aber auch der ungeahnten Möglichkeiten!