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Bookbot

Eva Marsal

    1. Januar 1948
    Das Selbstkonzept — Subjektive Theorien Jugendlicher zur Genese, Binnenstruktur und Handlungskonsequenzen
    Das Selbstkonzept
    Ethik- und Religionsunterricht im Fächerkanon der öffentlichen Schule
    Das Wollfadenmädchen, der Antennendrache und die Bachstelze Fee
    Ethik entdecken mit Philo 1/2 - Schülerband (1. bis 2. Schuljahr)
    1./2. Schuljahr, Schülerband
    • Welche Inhalte sollen Religions- und Ethikunterricht vermitteln? In welcher Weise kann das vermittelte Wissen handlungswirksam werden? Die Antwort darauf hängt davon ab, ob es gelingt, im gemeinsamen Diskurs lebensorientierte Deutungs- sowie Handlungsmuster zu entwickeln. Damit liegt das Ziel dieser Fächer neben der Vermittlung von Wissensinhalten auch darin, den Jugendlichen zu helfen, die eigene Gegenwart und Zukunft in moralischer Selbstbestimmung mit Sinn zu erfüllen. Die breite Wirksamkeit der Vermittlung von Werten hängt aber auch von der diskursiven Grundhaltung der Lehrenden und nicht zuletzt von den Institutionen ab, in deren Auftrag sie wirken. Die Zeit der Monologe ist vorbei. Es müssen daher ganz neue Formen der Zusammenarbeit zwischen den Fächern Religion und Ethik gefunden werden.

      Ethik- und Religionsunterricht im Fächerkanon der öffentlichen Schule
    • Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet man eine Person oder eine Sache als janusköpfig, wenn sie zwei Seiten hat: eine Vorderseite und eine Rückseite, eine helle und eine dunkle, eine gute und eine böse. In diesem Band wird die Janusköpfigkeit von gut und böse diskutiert. Diese impliziert, dass weder Personen noch Sachverhalte einfachhin mit den Attributen gut oder böse belegt werden können. Es gibt diese Eindeutigkeit nicht. Menschen lassen sich nicht aufteilen in gute und böse und ihre Handlungen sind in der Folge nicht nur gut und nicht nur böse. Das zentrale Anliegen dieses Bandes ist es, der Frage nach gut und böse im wissenschaftlichen Diskurs verschiedener Disziplinen nachzugehen.

      Gut, Böse - ein Januskopf?
    • Person

      • 372 Seiten
      • 14 Lesestunden

      In dieser Arbeit soll der Person-Begriff als wissenschaftliches Konstrukt rehabilitiert werden. Damit soll seine anthropologische, ethische und juristische Relevanz gestärkt werden, die in der Verknüpfung mit dem Begriff „Würde“ liegt. Neben der Diskussion der divergierenden philosophischen Begriffsanalyse der drei Positionen (jeder Mensch ist eine Person, nur bewusstseinfähige Menschen sind Personen, auch bewusstseinfähige Tiere sind Personen) wurden auch inhaltsanalytische Sprachuntersuchungen zur alltagssprachlichen Anwendung des Personbegriffs durchgeführt und die Subjektiven Theorien zum Personbegriff mit Dialog-Konsensverfahren empirisch erforscht.

      Person