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Felix Brahm

    1. Januar 1976
    "Weise du schufest die Wehr, die Hamburgs Pockenschutz gründet"
    Lehren, heilen, überwachen
    Wissenschaft und Dekolonisation
    Geschichte der Afrikanistik in Leipzig
    Koloniale Spurensuche in Bielefeld und Umgebung
    Merchandise of Power
    • 2022
    • 2014

      Afrikanische Waffen auf der Sparrenburg und ein Diamantfeld in der ›Ressource‹. Ein Bielefelder, der im Kolonialkrieg in Deutsch-Südwestafrika starb. Ein Lemgoer Arzt, der im 17. Jahrhundert zum Japanforscher wurde. Ostafrikanische Kinder, die am Ende des 19. Jahrhunderts nach Bethel gelangten. — Masterstudierende und Promovierende der Universität Bielefeld haben sich auf die Suche nach Spuren einer kolonialen Vergangenheit in Bielefeld und Umgebung gemacht. Die unerwarteten Fundorte zeugen davon, dass die heutige Region Ostwestfalen-Lippe schon lange in globalen Beziehungen stand und dass der Kolonialismus auch vor Ort eine Rolle spielte.

      Koloniale Spurensuche in Bielefeld und Umgebung
    • 2011

      Aufsätze über die Geschichte der Afrikanistik an der Universität Leipzig von den 1980er bis zu den 1990er Jahren.

      Geschichte der Afrikanistik in Leipzig
    • 2010

      Wissenschaft und Dekolonisation

      Paradigmenwechsel und institutioneller Wandel in der akademischen Beschäftigung mit Afrika in Deutschland und Frankreich, 1930–1970

      • 337 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Wie haben sich Wissenschaftler in Europa mit der Weltregion Afrika beschäftigt? Haben sich im Zuge der politischen Dekolonisation koloniale Wissensordnungen und Paradigmen in der Lehre und Forschung zu Afrika verändert? Was geschah mit den überkommenen Institutionen der Kolonialwissenschaften? Und welche Rolle spielten lokale und nationale Faktoren und das Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Wirtschaft in der Herausbildung der Afrikawissenschaften? Felix Brahm geht diesen Fragen in einer lokal und transnational vergleichenden Perspektive nach. Sechs Hochschulstandorte in Deutschland und Frankreich stehen im Zentrum seiner Untersuchung: Berlin, Bordeaux, Hamburg, Köln, Leipzig und Paris. Dabei nimmt er sowohl Entwicklungen im Rahmen fächerübergreifender area studies als auch im Rahmen einzelner Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften in den Blick.

      Wissenschaft und Dekolonisation
    • 2007

      Im Hamburger Stadtteil Rotenburgsort gibt es heute nur noch wenige Bauten, die an die Geschichte des Stadtteils vor dem Zweiten Weltkrieg erinnern. Zu diesen zählt das architektonisch herausragende Gebäude-Ensemble in der Mackmannstraße 129, in dem heute das traditionsreiche Institut für Hygiene und Umwelt seinen Sitz hat. Das Buch erzählt die Geschichte dieser Gebäude, die auf eine wechselvolle Vergangenheit zurückblicken.

      Lehren, heilen, überwachen
    • 2005

      In diesem Band der 'Schriftenreihe des Instituts für Hygiene und Umwelt Hamburg' werden 133 Jahre wechselvoller Geschichte des Hamburger Impfzentrums, so sein heutiger Name, dokumentiert: von der ersten Pockenimpfung 1800 über die 'Staatsimpfanstalt' des Jahres 1872 bis zu Zahlen und Statistiken von 2003.

      "Weise du schufest die Wehr, die Hamburgs Pockenschutz gründet"