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Bookbot

Peter Splitt

    1. Januar 1961
    Das Ritual
    Endstation Kuba
    Der Fluch des Inkagoldes
    Eifel-Date
    Mordinstinkt
    Die Jagd nach dem Inkaschatz
    • 2024

      Eifel-Date

      Eifelkrimi

      • 230 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Geschichte folgt der Kölner Kommissarin Christel Golombek, die kurz vor ihrer Pensionierung in die beschauliche Eifel versetzt wird. Anstatt sich auf ein ruhiges letztes Dienstjahr einzustellen, sieht sie sich mit unerwarteten Herausforderungen konfrontiert. In der kleinen Gemeinde Weidenbach, wo sie mit kleinen Delikten wie Einbrüchen und Wildunfällen beschäftigt ist, wird sie mit ihren eigenen Unzulänglichkeiten und einem skurrilen Fetisch konfrontiert. Die Mischung aus Humor und Kriminalfall sorgt für spannende und amüsante Wendungen im ansonsten ruhigen Leben der Eifel.

      Eifel-Date
    • 2022

      Der deutsche Schriftsteller Roger Peters und sein Freund Luis treffen auf einer Kreuzfahrt den kubanischen Musiker Ruben Cadelo und beschließen, dessen Familie aus Kuba zu retten. Unterstützt von dem kranken Kapitän Efraim Rodriguez, stoßen sie auf die gesunkene Galeone Santisima Trinidad und müssen sich gegen den skrupellosen Geschäftsmann van Ruid behaupten.

      Endstation Kuba
    • 2022

      Der deutsche Abenteurer Claudio Guerrero untersucht im peruanischen Urwald eine versunkene Stadt und sucht Beweise für seine Theorie über Christoph Kolumbus' Entdeckung Amerikas. Doch er wird von einer fanatischen Gruppe und einem skrupellosen Geschäftsmann verfolgt. Ein spannender Abenteuerroman mit historischem Hintergrund.

      Das Vermächtnis der Wolkenmenschen
    • 2022

      Der verschollene Goldschatz der Inka zieht Archäologen und Abenteurer an. Nach dem Tod des Politikers Benesz erscheinen antike Dokumente und die Suche nach dem Schatz beginnt erneut. Der Reiseschriftsteller Roger Peters wird in ein gefährliches Abenteuer mit Grabräubern und dunklen Machenschaften verwickelt.

      Die Jagd nach dem Inkagold
    • 2022

      Der zweite Fall der Kommissarin Julia Brück Der bekannte und beliebte Entertainer Hajo Richter bricht während den Dreharbeiten zu seiner Show „Cash in de Täsch“ vor laufender Kamera sterbend zusammen. Die Anwesenden gehen von einem Herzinfarkt aus, doch sein rasch herbeigerufener Hausarzt tippt anhand der Symptome auf Gift. Bei dem Set dabei ist zufällig die junge Kommissarin Julia Brück, die eine Nachbarin zu der Show begleitet hat. Da sie ohnehin vor Ort und die Kölner Dienststelle der Kripo mehr als ausgelastet ist, setzt ihr Chef Gereon Julia ein letztes Mal ein, obwohl sie eigentlich schon in eine andere Dienststelle versetzt wurde. Können die beiden in dem Wirrwarr möglicher Motive einen roten Faden finden?

      Cash in de Täsch
    • 2022

      Der erste Fall der Kommissarin Julia Brück In kurzen Abständen werden in Köln drei perfide verunstaltete Männerköpfe gefunden. Weder die junge Kriminalkommissarin Julia Brück noch ihr Chef Gereon habe jemals zuvor derart zugerichtete Opfer gesehen. Und es gibt nicht den geringsten Anhaltspunkt für das Motiv dieser Morde. Entgegen der Anweisungen ihres Chefs verfolgt Julia eine eigene Fährte und versucht, einen Jahrzehnte zurückliegenden Fall in einem ganz anderen Ort mit den drei Morden zu verknüpfen. Sie ahnt nicht, dass sie damit die Büchse der Pandora öffnet.

      Blutfaden
    • 2019

      Eifel-Falle

      Der 6. Fall der Kommissar-Laubach-Eifelkrimis

      Eine alte Freundin wird ermordet, die Presse sitzt ihm im Nacken und sein Vorgesetzter fordert Blitzerfolge. Kommissar Laubach ist mehr als genervt von seinem Job. Die fesche junge Kollegin, die seiner Abteilung gerade zugeteilt wurde, könnte sein einziger Lichtblick sein ... ... wenn sie nicht ausgerechnet gegen ihn ermitteln würde. Wird dieser Fall für Laubach zur Falle?

      Eifel-Falle
    • 2018

      Leseprobe aus Eifel-Wahn: Remscheid - Küppelstein Montag, 8. Oktober 2012 14:30 Uhr Dr. Ferdinand Böker dachte an diesem herrlichen frühen Herbsttag nicht an den Tod. Durch das offene Fenster blickte er hinauf in einen Himmel, der für die hiesigen Breitengrade das eher seltene tiefe Blau des Südens trug. Für einen Moment schloss er die Augen, genoss die wohlige Wärme und überlegte, später noch einen Spaziergang zu machen. Doch zunächst wartete noch eine Menge Arbeit auf ihn. Er wollte die neuen Objekte, die am Vormittag aus Südamerika eingetroffen waren, fotografieren und katalogisieren. So bemerkte er das Auto nicht, welches langsam an seinem Anwesen vorbeifuhr und in sicherer Entfernung anhielt. Der Fahrer schaute kurz in den Rückspiegel, schnappte sich seinen Rucksack von der Rückbank und stieg langsam aus. Alles deutete darauf hin, dass der Fremde nur bewundernd das historische Gebäude betrachten wollte, so wie es fast täglich unzählige Male geschah. Viele Wanderer machten mittlerweile vor nichts mehr halt. Die stattliche, bergische Fabrikantenvilla lag etwas abseits auf einer Anhöhe, umgeben von Wiesen und Feldern in einer wunderschönen Landschaft und war zu Beginn des 19. Jahrhundert erbaut worden. Im Foyer der Villa standen Vitrinen, die mit ethnischen Objekten vergangener Kulturen aus Südamerika gefüllt waren. Dr. Ferdinand Böker war gerade im Begriff, einen der Schaukästen zu öffnen, als er ein Geräusch vernahm. Die schwere Haustür fiel hinter ihm ins Schloss. Er fuhr herum und erblickte eine schwarze Silhouette, die aus dem Schatten trat. Fast noch im gleichen Atemzug erkannte er das breite Messer mit sichelförmiger Klinge und senkrechtem Mittelgriff. Sofort wusste er, was es war: Ein Tumi, oder besser gesagt ein breites Ritualmesser der altperuanischen Völker. Dr. Ferdinand Böker stieß einen Schrei aus, der jedoch verstummte, da ihm ein Lappen in den Mund gestopft wurde. Der Geschmack von Öl und Fett ließ ihn würgen. Gleichzeitig schleuderte ihn der Unbekannte gegen die Wand. Fremde Hände in Latexhandschuhen drückten ihn auf den Boden. Eine unbekannte Stimme kroch ihm über die Haut. Es war ein boshaftes Flüstern, fast schon ein Grunzen, das ihm ausmalte, was der Maskierte mit ihm anstellen würde, wenn er sich wehrte. Er versuchte es trotzdem, aber sein Gegner war stärker. Eine behandschuhte Faust traf ihn mitten ins Gesicht. Für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen und er schluckte Blut. Dann spürte er die kalte Klinge an seiner Kehle. Wieder konnte er nicht einmal mehr schreien, als das Opfermesser in ihn eindrang. Mit ein paar kräftigen Schnitten wurde der Kopf vom Rest des Körpers getrennt, und der blutige Rumpf glitt zu Boden. Der Mann wusste genau, wonach er suchte. Gezielt griff er in die geöffneten Vitrinen und nahm sich, was er wollte. Vorsichtig packte er die Gegenstände in seinen Rucksack. Dann blickte er noch einmal auf den Toten. Die Augen des abgetrennten Kopfes starrten ihn leblos an. Er atmete tief ein, um den Geruch des Blutes in sich aufzunehmen. Dann führte er sein Werk zügig zu Ende, indem er den Kopf in östliche Richtung drehte. Vorsichtig ... ganz vorsichtig ... Später würden ihm die Beamten der Remscheider Polizeiinspektion den Namen Ritualmörder geben, die Presse würde sofort darauf anspringen, und ihm würde der Name gefallen ... Remscheid - Küppelstein 18:30 Uhr Polizeihauptmeister Günter Mäurer von der Polizeiinspektion Remscheid sah sich in der Eingangshalle der Villa um und verspürte ein flaues Gefühl in der Magengegend, so wie jedes Mal, wenn er einen Mord zu untersuchen hatte. Für die Familie Böker war hier der schlimmste Albtraum, den sich Angehörige und Freunde überhaupt ausmalen konnten, zu einer schrecklichen Wirklichkeit geworden. Um Mäurer herum herrschte reges Treiben. Dabei handelte es sich um die gleiche Geräuschkulisse wie sonst an jedem anderen Tatort: Das Klicken einer Kamera, gedämpft

      Eifel-Krimi: 2 Krimis in einem Bundle (Eifel-Pakt / Eifel-Wahn), 2 Teile
    • 2018

      Bernadette Meyfarths Leben gerät ins Wanken, als sie von dem angeblichen Unfall ihrer Schwester Diana auf dem Fühlinger See in Köln erfährt. Doch da nirgendwo ihre Leiche auftaucht, verfolgt Hauptkommissar Gereon die Angelegenheit routinemäßig und halbherzig. Nur Jungpolizist Klaus Behringer schenkt ihr Gehör und versucht, ihr dabei zu helfen, etwas über den Verbleib ihrer Schwester herauszufinden. Eine erste Spur führt zur Kölner Universität, wo sich angeblich tolerante Studentinnen auf anonymen Sexpartys der Oberschicht ein beachtliches Zubrot verdienen. Währenddessen wird Diana von einem unbekannten Psychopaten in einem umgebauten Kriegsbunker gefangen gehalten, in dem sich auch noch andere Personen befinden. Nach und nach muss jeder von ihnen eine grausame Prüfung ablegen. Eine Prüfung, bei der es um Leben und Tod geht ...

      Die Verfehlung
    • 2018

      Kommissar Laubach hat sich in der Eifel eingelebt. Seit kurzem sogar mit Freundin, etwas, was er lange schmerzlich vermisst hat. Noch mehr allerdings vermisst er einen spannenden Fall. Als die Kollegen Wiese und Sigismund einen Mord entdecken, der in irgendeiner Form mit dem lokalen Glücksspiel zusammenzuhängen scheint, hat Laubach daher nichts Eiligeres zu tun, als sich einzumischen. Fordert er damit das Schicksal heraus?

      Eifel-Roulette