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Pe ter Erdo

    Kirchenrecht im mittelalterlichen Ungarn
    Glaube - Ethik - Wissenschaft
    Bonn-Budapest
    Theologie des kanonischen Rechts
    Die Quellen des Kirchenrechts
    Eschatologie und Jahrtausendvende [Jahrtausendwende]
    • Die Geschichte der Quellen des Kirchenrechts wird in den Fakultaten fur kanonisches Recht im allgemeinen als selbstandige Materie unterrichtet. Die vorliegende Darstellung ist als Geschichte der Quellen des kanonischen Rechts konzipiert. Das Werk ist die Ubersetzung eines ungarischen Lehrbuchs von Peter Erdo, das im Kanonistischen Institut der Katholischen Peter-Pazmany-Universitat zu Budapest im Unterricht dieser Materie verwendet wird und auf Vorlesungen des Verfassers zuruckgeht, die an der Pontificia Universita Gregoriana in Rom gehalten wurden. Die Rechtsnormen der Kirche konnen nicht willkurlich abgeschafft und neu gestaltet werden, sondern immer in Harmonie mit der apostolischen Tradition. Die Sorge um diese Harmonie ist also der eigentliche Grund dafur, dass man die Geschichte der Quellen innerhalb der Disziplin des Kirchenrechts als heiliger Wissenschaft, als Wissenschaft mit theologischer Tragweite studieren und erforschen muss. Aber auch Historiker und besonders Rechtshistoriker konnen die kirchlichen Gesetzestexte der verschiedenen Epochen im Zusammenhang ihrer Verbindung zur christlichen Theologie und Tradition besser verstehen. Die kanonischen Normen kann man nur mit Berucksichtigung des Glaubens und der normativen Tradition richtig interpretieren."

      Die Quellen des Kirchenrechts
    • Wie gelingt ein Neuanfang? Wie entsteht aus Vielfalt ein Miteinander? Auf welche – gemeinsamen – Werte ist dabei Verlass? Ein Kardinal, ein Rabbi und ein Wissenschaftler haben sich dieser Fragen angenommen. Ihre Gespräche und Gedanken zu den Grundfragen menschlichen Daseins geben Zeugnis von Wissen, Erfahrung und Überzeugungen. Sie bieten aber auch Einblicke in die außergewöhnlichen Lebenswege dieser drei Menschen. Trotz aller Unterschiede offenbaren deren familiäre Wurzeln dabei eine Menge Gemeinsamkeiten – nicht im äußeren Erscheinungsbild, aber in der Haltung. Diese Konzentration auf bewährte moralische Grundsätze und der Blick auf das Wesentliche gewähren eine Verlässlichkeit, die gerade in einer sich immer rascher verändernden Welt dringend vonnöten ist.

      Glaube - Ethik - Wissenschaft