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Helmut Lipfert

    Er wird von Zeitgenossen als beständiger und professioneller Pilot erinnert, der sich oft in lange Kontemplationsphasen zurückzog. Nach seinem Eintritt in die Luftwaffe im Jahr 1941 und Abschluss seiner Jagdfliegerausbildung wurde er an die Ostfront versetzt. Im Laufe seiner Karriere erzielte er zahlreiche Luftsiege, darunter gegen amerikanische und sowjetische Flugzeuge. Seine Erfolge brachten ihm hohe Auszeichnungen ein und machten ihn zu einer bedeutenden Persönlichkeit seiner Zeit. Nach dem Krieg wurde er Lehrer und mied weitgehend den Kontakt zu seinen Kriegskameraden.

    Helmut Lipfert
    Kreditgenossenschaftlicher Förderungsauftrag heute
    Devisenhandel mit Devisenoptionshandel
    Mitgliedschaftsattraktivität als Aufgabe genossenschaftlicher Kooperationspolitik
    Nationaler und internationaler Zahlungsverkehr
    Der Geldmarkt. Band 1
    Das Tagebuch des Hauptmann Lipfert
    • InhaltsverzeichnisI. Begriffserläuterungen und Definitionen.II. Abgrenzungen.III. Die Stellung des Zahlungsverkehrs im Betrieb.IV. Aufwendungen und Erträge im Zahlungsverkehr.V. Das Problem der Sicherheit im Zahlungsverkehr.Erstes Kapitel Der nationale Zahlungsverkehr.I. Bargeld und Barzahlung.II. Das Buchgeld.III. Die Instrumente des Zahlungsverkehrs.IV. Die Institutionen des Zahlungsverkehrs.V. Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute.VI. Zahlungsverkehrspolitik der Unternehmen.Zweites Kapitel Der internationale Zahlungsverkehr.Vorbemerkung: Die makroökonomischen Gestaltungsmöglichkeiten.I. Institutionen und Instrumente des internationalen Zahlungsverkehrs.II. Die Risiken des internationalen Zahlungsverkehrs.III. Die Zahlungssicherung.IV. Der Devisenhandel.V. Internationale Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute.VI. Internationale Zahlungsverkehrspolitik der Exporteure und Importeure.Anhang A Standardformeln für die Eröffnung von Dokumenten-Akkreditiven.I. Standardformeln für Telegramme.1. Widerrufliches Akkreditiv.2. Unbestätigtes unwiderrufliches Akkreditiv.3. Bestätigtes unwiderrufliches Akkreditiv.4. Unbestätigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv.5. Bestätigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv.II. Standardformeln für Briefe.III. Kombinierte Formeln.1. Kombination der Formeln II, 1–5.2. Kombination der Formeln II, 1–3.3. Kombination der Formeln II, 4 und 5.Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive.Einheitliche Richtlinien für das Inkasso von Handelspapieren.Anhang B Die im nationalen und internationalen Zahlungsverkehr benutzten Vordrucke.

      Nationaler und internationaler Zahlungsverkehr