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Michael Bloch

    Michael Bloch
    Jeremy Thorpe
    Wallis and Edward
    Roman Mornings
    Diaries, 1984-1997
    Lesen. Macht. Bildung
    Regionale Texte
    • Regionale Texte

      Kulturpoetische Perspektiven auf Regionalität am Beispiel NRWs

      Regionale Texte
    • lesen – das ist vermutlich neben „Bücher“ der Begriff, den die meisten Menschen mit einer Bibliothek assoziieren. Und natürlich ist er nach wie vor auch für Sie als unsere Kund: innen, eben die Leser: innen, ein zentrales Element. Wie sich aber die Medien, die für diese Tätigkeit herangezogen werden, und damit auch die Gestaltung von Bibliotheken verändert haben, das ist eine der Entwicklungen, die dieses Buch nachvollzieht. macht – dieser Begriff steht hier nicht für Machtausübung im Sinn von Herrschaft, sondern für Selbstermächtigung. Denn das Angebot des möglichst niedrigschwelligen Zugangs zu Wissen, Information und auch unterhaltender Literatur trug vor 100 Jahren ebenso zur Selbstermächtigung der Menschen bei wie das heute der Fall ist. Und dieses Angebot gezielt auch für Menschen zu schaffen, für die aus unterschiedlichen sozioökonomischen Gründen der Zugang zur Wissens- und Informationsgesellschaft sonst höchstens sehr eingeschränkt möglich wäre, ist für uns nach wie vor zentrales Anliegen und auch Triebfeder für die künftige Entwicklung unserer Angebote und Services. Man kann den Titel „lesen macht bildung“ natürlich auch einfach ohne trennende Punkte denken in dem Sinn, dass man sich durch Lesen Bildung aneignet – und es wäre genauso richtig und führt ebenso zur Selbstermächtigung. bildung – der Aufstieg und die verbesserte Chance zur gesellschaftlichen Teilhabe durch Bildung waren und sind ein zentrales Element unterschiedlicher politischer und sozialer Bewegungen, und „das Buch“ (synonym für seriös Publiziertes) galt lange Zeit als ein zentrales Bildungsmedium. Aus diesem Grund war es auch für die Arbeiterkammern seit ihrer Gründungein selbstverständliches Anliegen, sowohl ihren Mitarbeiter: innen als auch ihren Mitgliedern auf unterschiedlichsten Wegen durch die Einrichtung von Bibliotheken einfachen Zugang zu Bildung und Information in Form von (gedruckten, später auch digitalen) Medien zu ermöglichen. Dass das Ermöglichen von Bildung heute und künftig auch in Bibliotheken weitaus mehr umfasst als „nur“ die Zugänglichmachung zu klassischen Medien, wird ebenfalls von uns aufgezeigt.

      Lesen. Macht. Bildung
    • The final compilation from James Lees-Milnes celebrated diaries covering the last fourteen years of his life.

      Diaries, 1984-1997
    • In eight illuminating chapters we have the history of the Eternal City-Ancient Roman, Early Christian, Romanesque, Renaissance, Baroque, and Rococo-the history of the buildings themselves, and Lees-Milne's inspired description and criticism of them as architectural masterpieces.

      Roman Mornings
    • In January 1931, Wallis Simpson, the American wife of a conventional London businessman, realized the daydream of every middle-class woman in England; in the course a weekend country house party in the English Midlands, she was introduced socially to the great idol of the day, Edward Prince of Wales. This book relates the most celebrated love story of modern times - that of Wallis Simpson (nee Warfield) of Baltimore, later the Duchess of Windsor, and Prince of Wales, Edward VIII of England to be.

      Wallis and Edward
    • Jeremy Thorpe

      • 624 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,0(10)Abgeben

      A brilliantly written, insightful and entertaining life of the disgraced former leader of the Liberal Party - one of the most colourful characters of post-war British politics

      Jeremy Thorpe
    • James Lees-Milne

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,5(4)Abgeben

      The authorized biography of 'the greatest diarist of our times'

      James Lees-Milne
    • Diaries, 1942-1954

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,1(82)Abgeben

      The first of three abridged volumes of 'the greatest diarist of our times'

      Diaries, 1942-1954
    • Of all the bizarre individuals projected into high office by Hitler's revolution, none was more improbable than Joachim von Ribbentrop. A successful middle-class businessman with Jewish friends, a romantic conservative who dreamt of restoring Germany's fallen monarchy and colonial empire, Ribbentrop joined the Nazis on the eve of their taking power. In spite of the hostility from both traditionalists and old guard Nazis, he began the spectacular rise which led to his becoming Hitler's Foreign Minister in 1938, a post he held until the end of the Third Reich.

      Ribbentrop