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Oliver Arter

    Entertainment law
    Bankenaufsichtsrecht in der Schweiz
    Entwicklungen im Gesellschaftsrecht
    Wohnsitznahme in der Schweiz
    • Wohnsitznahme in der Schweiz

      Einreise, Arbeit und Aufenthalt, Erwerb von Grundeigentum, Sozialversicherungs- und Vorsorgesystem, Ehe- und Erbrecht, Steuerrecht

      Vorliegendes Werk stellt die Grundzüge der für Ausländer wesentlichen Rechtsgebiete einführend und knapp dar. Eingegangen wird auf die Einreise, die Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen, den Erwerb von Grundeigentum, das Sozialversicherungs- und Vorsorgesystem, das Ehe- und Erbrecht sowie das Steuersystem.

      Wohnsitznahme in der Schweiz
    • Entwicklungen im Gesellschaftsrecht

      • 337 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Vorliegendes Werk befasst sich mit den neuesten Entwicklungen im Gesellschaftsrecht. Dr. iur. Dieter Gericke und Dr. iur. Luca Dalla Torre stellen Joint Ventures im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Transaktion vor. Dr. iur. Florian S. Jörg beleuchtet die Einzelunternehmung und lic. iur. Oliver Arter befasst sich mit der schweizerischen Familienstiftung. Privatautonome Gestaltungsmöglichkeiten bei Personengesellschaften in der Schweiz behandelt Prof. Dr. iur. Peter V. Kunz und Dr. iur. David Rüetschi erläutert die neue ZPO im Zusammenhang mit dem Gesellschaftsrecht. PD Dr. iur. Harald Bärtschi stellt das Pfandrecht und die Nutzniessung an Gesellschaftsanteilen vor. Die Entwicklung des Offenlegungsrechts, insbesondere Probleme und Brennpunkte der Praxis, wird von PD Dr. iur. Urs Schenker behandelt und Prof. Dr. iur. Lukas Glanzmann sowie Markus Wolf, M. A. HSG, stellen zum Schluss die Rechtsprechung und die Entwicklungen zum Aktien- sowie GmbH-Recht und den Stand der Aktienrechtsrevision dar.

      Entwicklungen im Gesellschaftsrecht
    • Bankenaufsichtsrecht in der Schweiz

      Standortbestimmung und Zukunftsperspektiven am Vorabend der FINMA

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Mit dem Bundesgesetz über die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMAG) soll die Aufsicht über Banken, Versicherungen und weitere Finanzintermediäre zusammengeführt und in eine einzige Behörde, die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA), integriert werden. Aus diesem Anlass soll mittels einer Standortbestimmung und Darstellung der Zukunftsperspektiven das Schweizerische Bankenaufsichtsrecht beleuchtet werden. Der Fokus wird zunächst auf Ziel und Zweck der Bankengesetzgebung und die derzeitige Struktur des Bankenaufsichtswesens gelegt. So werden Stellung, Organisation sowie die Aufsichtsmittel der Eidgenössischen Bankenkommission erläutert und die Rolle der Revisionsgesellschaften im dualistischen Prüfungswesen besprochen. Ausgewählte Fragen werden unter Berücksichtigung der neueren bundesgerichtlichen Rechtsprechung detaillierter erörtert. Anschliessend werden die Auswirkungen des Inkrafttretens des FINMAG auf die Behördenstruktur in der Bankenaufsicht aufgezeigt und Neuerungen überblicksweise dargestellt. Schwergewichtig werden abschliessend der Geltungsbereich der Bankengesetzgebung sowie die Vorschriften über die Bankentätigkeit erläutert.

      Bankenaufsichtsrecht in der Schweiz
    • Der vorliegende Tagungsband beleuchtet aktuelle Entwicklungen im Entertainment Law. Dr. iur. Reto Jacobs befasst sich mit Rechtsfragen im Bereich des DSL-TV. Dr. iur. Alesch Staehelin behandelt rechtliche Aspekte der Musikindustrie. Prof. Dr. iur. Christoph Beat Graber stellt die völkerrechtlichen Rahmenbedingungen von Filmproduktion und Filmförderung in der Schweiz vor. Aktuelle Fragen des Fotorechts, insbesondere Urheberrecht, Recht am eigenen Bild und Gegendarstellungsrecht, werden von Prof. Dr. iur. Hans-Ueli Vogt und Lukas Wiget erläutert. Dr. iur. Rolf Auf der Maur befasst sich mit der Weiterverbreitung von TV- und Radioprogrammen über IP-basierte Netze. Dr. iur. Magda Streuli-Youssef behandelt 'Entertainment Law' und Verlagsrecht. Das Entertainment Law aus der Sicht des Presserechts wird von Prof. Dr. iur. Franz Riklin vorgestellt. Dr. iur. Mark A. Reutter beleuchtet das Kunstrecht, insbesondere Neuerungen unter dem KGTG.

      Entertainment law