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Bookbot

Astrid Lang

    Aufmaß und Diskurs
    Die Stellung des Anlegergesellschafters im Filmfonds
    Die frühneuzeitliche Architekturzeichnung als Medium intra- und interkultureller Kommunikation
    Blickränder
    Die Reisen des Kapitän Dun Karm
    • Zwei Schiffbrüche und das Schicksal führen den maltesischen Kapitän Dun Karm, den jungen Fischer Zoldek Parkona und das ziemlich verfressene, sprechende Schnurbeltier Schalms Balticus zusammen. Da erreicht sie in einer geheimnisvollen Flasche ein verzweifelter Hilferuf aus dem fernen Tamarhokh. In dieser sagenumwobenen Stadt am Grunde eines erloschenen Vulkans widmet man sich seit jeher ganz der Musik und ihre reisenden Sänger sind überall berühmt. Doch nun droht Tamarhokh die Vernichtung. Und obwohl Schalms Balticus Aufregungen hasst und findet, das klänge nach einem ganzen Haufen davon, machen sich die drei Freunde auf, um sich den finsteren Mächten zu stellen und Tamarhokh zu retten. Ein packendes Fantasy-Abenteuer über die Kraft der Wahrheit und die Magie der Musik, über Liebe und Freundschaft ... und eingelegte Radieschen.

      Die Reisen des Kapitän Dun Karm
    • Blickränder

      • 515 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Aus dem Wunsch und Bedürfnis heraus, Hans Körner ein Geschenk zu machen, das sowohl sein umfassendes wissenschaftliches Œuvre als auch sein fast vierzigjähriges Wirken als Wissenschaftler, Lehrer, Mentor und Kollege widerspiegelt, entstand der vorliegende Sammelband. Mit dem Titel »Blickränder. Grenzen, Schwellen und ästhetische Randphänomene in den Künsten« soll Bezug genommen werden auf Hans Körners facettenreiche Beschäftigung mit dem Phänomen der Kunstwahrnehmung, der Begegnung von Werk und Betrachter, welche vielleicht die grundsätzliche Schwellensituation bei der Analyse von Kunst und (kunst-)historischen Zusammenhängen darstellt. Dieser Schwellensituation nähern sich die Beiträge des Liber Amicorum aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und versuchen so, die Kontaktaufnahme des Subjekts mit dem Objekt über dessen dingliche, räumliche, semiotische und kontextuelle Grenzen auszuloten. Und auch die Randgebiete der kunst- und kulturhistorischen Forschungslandschaft in Bezug auf genau diese Kontaktaufnahme, welche Hans Körner im Laufe seiner wissenschaftlichen Tätigkeit immer wieder fasziniert haben, werden durch die Autorinnen und Autoren des Bandes aus diversen Blickwinkeln beleuchtet.

      Blickränder
    • Unbestreitbar wurde die mitteleuropäische Architektur der frühen Neuzeit nachhaltig von den Entwicklungen in der Kunst südlich der Alpen beeinflusst. Eine zentrale Rolle spielte dabei die Architekturzeichnung. Doch inwiefern beeinflusste das Medium die Rezeption seines Inhalts? Diese für den frühneuzeitlichen Kulturtransfer zentrale Frage versucht der vorliegende Band anhand der erstmals vollständig publizierten Architekturzeichnungen des Nürnbergers Hermann Vischer d. J. zu beantworten und verknüpft so kommunikations- und medientheoretische Fragestellungen mit der Analyse eines einzigartigen Zeitdokuments.

      Die frühneuzeitliche Architekturzeichnung als Medium intra- und interkultureller Kommunikation
    • Filmfonds sind als Anlageform in Deutschland sehr beliebt, bieten sie doch die Möglichkeit, Steuerspareffekte zu realisieren und zugleich die Investitionsrisiken gering zu halten. Die Gesetzgebung hat in den letzten Jahren die Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung von Filmfonds jedoch ständig eingeschränkt, dagegen die Einflussmöglichkeit sowie die Stellung des Anlagegesellschafters stark aufgewertet - zuletzt durch die Änderung des ersten Medienerlasses des Bundesfinanzministeriums. Dieses Werk stellt die gesellschaftsrechtlichen und steuerlichen Vorteile und Risiken der Investition in einen Filmfonds dar, sowie die Möglichkeiten für den einzelnen Anleger, diese Risiken abzumildern. Beleuchtet wird ferner die rechtliche Stellung des einzelnen Anlegergesellschafters sowie des Anlegerbeirats in der Anlagegesellschaft und deren Veränderung aufgrund des Änderungserlasses. Eine Darstellung der neuen Gesetzgebung sowie der Rechtsprechungstendenzen ergänzen den Band. Für Medienunternehmen, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Rechtsanwälte, Richter, Kartellbehörden.

      Die Stellung des Anlegergesellschafters im Filmfonds
    • Aufmaß und Diskurs

      • 396 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Kunsthistoriker und Bauforscher Norbert Nußbaum ist durch zahlreiche grundlegende Publikationen zur mittelalterlichen Architektur bekannt, die sich besonders durch die fruchtbare Synthese von minutiösen bauforscherischen Analysen und dem kritischen Hinterfragen struktureller, konstruktiver und theoretischer Grundlagen der Baukunst auszeichnen. Auch die Übertragung dieses Brückenschlages auf die enge institutionelle Verbindung der universitären Kunstgeschichte in Köln mit der Praxis von Bauforschung und Denkmalpflege ist ihm zu verdanken. Mit der Festschrift gratulieren Kollegen, Freunde und Schüler Norbert Nußbaum zu seinem 60. Geburtstag. Die Themen und Methoden der Beiträge sollen die Interessen und den Werdegang des Jubilars nachzeichnen: von der Bauforschung über umfassende Darstellungen struktureller Probleme der Baukunst bis hin zur theoretischen Reflexion akademischen Lehrens und Arbeitens.

      Aufmaß und Diskurs