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Bookbot

Otto Stephan

    Alles über gutes Fleisch: Grundlagen, Praxis, Rezepte
    GUTES FLEISCH. Warenkunde, Stories, Grundrezepte & kreative Küche
    Konstruktion, Bau und Charakterisierung eines Magnet-Proben-Halters für das Elektronen-Mikroskop
    Person und Subsistenz
    Geschichte der Philosophie in Text und Darstellung
    Meat Academy
    • 2023

      Das überarbeitete Buch „Gutes Fleisch“ behandelt die Entwicklung der Fleischproduktion weltweit und stellt verantwortungsvolle Züchter vor, die artgerechte Tierhaltung praktizieren. Es bietet Rezepte namhafter Köche, Informationen zu Fleisch-Cuts und Garverfahren sowie einen Fokus auf Genuss und Nachhaltigkeit.

      GUTES FLEISCH. Warenkunde, Stories, Grundrezepte & kreative Küche
    • 2020

      Dieses Buch hebt die Bedeutung von Fleisch als hochwertiges Grundnahrungsmittel hervor. Stephan Otto, Deutschlands erster Fleischsommelier, bietet umfassende Informationen zu Einkauf, Zubereitung und Lagerung. Über 100 raffinierte Rezepte, Tipps zu Beilagen und eine Übersicht der besten Rindfleischstücke machen es zum Standardwerk für bewussten Genuss.

      Alles über gutes Fleisch: Grundlagen, Praxis, Rezepte
    • 2018

      Ein hochwertiges Grundnahrungsmittel wird hier in den Vordergrund gestellt – Fleisch! Es liefert viel wertvolles Eiweiß, Vitamine und große Mengen Eisen. Ein besonderes Lebensmittel, das bei immer mehr Menschen oft ganz bewusst auf dem Teller landet. Artgerechte Haltung und hochwertige Qualität stehen hier besonders im Fokus. Stephan Otto, der erste diplomierte Fleischsommelier Deutschlands, erklärt alles Wissenswerte über Ware, Einkauf, Fleischzuschnitte, Vor- und Zubereitung und Lagerung. Der Mitgründer des Fleisch-Onlinehandels „Otto Gourmet“ präsentiert über 100 raffinierte Rezepte für die Zubereitung des perfekten Steaks und Bratens, für den sommerlichen Grillabend und das weihnachtliche Festmenü. Dazu gibt es Tipps für die passenden Beilagen sowie eine ausführliche Aromenkunde. Lernen vom Fleischsommelier – das Standardwerk über bewussten Genuss! Mit Extra: große Übersicht zu den Beef Cuts mit den besten Stücken vom Rind

      Meat Academy
    • 2018

      Die Initiation in die schulische Praxis

      Erstgespräche zwischen Studierenden und Ihren Mentor_innen und ihre Bedeutung als Grenzstelle im Professionalisierungsprozess

      Das Gelingen oder Misslingen von Schulpraktika für Lehramtsstudierende hängt maßgeblich von den betreuenden Lehrkräften an den Praktikumsschulen ab. Diese Lehrkräfte setzen die Rahmenbedingungen für die Praxisphasen, während sich die Studierenden an deren Vorstellungen von professionellem Lehrerhandeln orientieren. Besonders wirksam für die Professionalisierung der Studierenden sind regelmäßige und informelle Gespräche mit den Lehrkräften. Der erste persönliche Kontakt zu den Mentor_innen ist entscheidend, da er den Verlauf der Praxisphase beeinflusst. In dieser Studie wird das bislang vernachlässigte Thema der Erstgespräche zwischen Studierenden und Lehrkräften vor den Schulpraktika untersucht. Eine qualitativ-rekonstruktive Analyse dieser Gespräche an zehn verschiedenen Schultypen der Sekundarstufe in Nordrhein-Westfalen wurde durchgeführt. Die Erhebungen umfassten teilnehmende Beobachtungen und fokussierte Interviews mit den Studierenden nach den Erstgesprächen. Die Auswertung dieser Daten lieferte tiefgehende Einblicke in das Setting der Erstgespräche und deren Bedeutung für das Lernen während des Praktikums. Die Typenbildung und Interviews zeigen die unterschiedlichen Praktiken der Lehrkräfte auf, wie sie Studierende auf die Schulpraktika vorbereiten und Lerngelegenheiten schaffen, sowie die Rezeption dieser Praktiken durch die Studierenden.

      Die Initiation in die schulische Praxis
    • 2007

      Die Wiederholung und die Bilder

      Zur Philosophie des Erinnerungsbewußtseins

      • 443 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Stephan Otto unternimmt eine Analyse der Theoriekontexte, in denen die Frage nach Gedächtnis und Erinnerung entweder beantwortet werden kann oder aus denen sie verschwindet – und warum sie aus ihnen verschwindet. Um diese Kontexte vorzustellen, konfrontiert er Vico mit Hegel, Aristoteles mit Plotin und diesen wiederum mit Augustinus, stellt er die Transzendentalphilosophie Kants der Phänomenologie Husserls, Schelers und Ricoeurs gegenüber, untersucht die Wittgenstein’sche Philosophie der normalen Sprache, den französischen Neostrukturalismus und die deutschsprachige Theorie der Subjektivität im Hinblick auf ihr »Erinnerungsdefizit« und setzt sich mit der Neurowissenschaft, die am »Erinnerungsbewusstsein« an ihre Grenzen stößt, auseinander.

      Die Wiederholung und die Bilder
    • 2005

      Es war eine Zeit des Neuanfangs, als Magdeburg nach dem Krieg in das Nationale Aufbauprogramm der DDR aufgenommen wurde. Am 1. Mai 1951 legte Oberbürgermeister Daub den Grundstein für den Neuaufbau der Innenstadt. Bei der „Neugestaltung“ der Altstadt gab es wenig Widerstand, obwohl viele alte Gebäude, die den Krieg überstanden hatten, abgerissen wurden. In einem Buch von 1953 wird die Notwendigkeit betont, die „ungesunde, licht- und luftlose Enge der Altstadt“ zu beseitigen, um Platz für großzügige Planungen zu schaffen. Rationierungen wurden schrittweise aufgehoben, Preise gesenkt und Arbeitsnormen angehoben. Inge Stephan stellte Fotos zur Verfügung, die einen farbigen Demonstrationszug vom 1. Mai 1956 dokumentieren. Ihr Mann Otto bewahrte dieses einzigartige Material auf. Die Bilder zeigen Parolen, Symbole und gestaltete Wagen, die die Zeit der deutschen Teilung, die Bildung von NATO und Warschauer Pakt sowie das Erstarken der SED und Planwirtschaft widerspiegeln. Deutlich wird die Staatsdoktrin: „Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!“ Stalin wird trotz seines Todes weiterhin verehrt. Magdeburger Unternehmen und Sportvereine präsentieren sich mit neuen Namen. Diese bedeutende Farbbildsammlung wird durch Fotos anderer Fotografen ergänzt, die das Leben in den fünfziger Jahren zeigen. Zudem ist ein Artikel zur Geschichte des Magdeburger Rolands beigefügt, der die Freude über die Entscheidung der Stadt für dieses hist

      Magdeburger Stadtzeuge(n)
    • 2002

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die Lorentzmikroskopie stellt ein mächtiges Instrument in der Untersuchung magnetischer Strukturen im Transmissionselektronenmikroskop (TEM) dar. Um Reaktionen magnetischer Nano-Partikel auf externe Felder (Schaltvorgänge) in-situ beobachten zu können, wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Spezial-Probenhalter entwickelt. Mit dessen Hilfe können Proben während der Beobachtung reinen in-plane Magnetfeldern im TEM unterzogen werden und so direkte Reaktionen beobachtet werden. Gang der Untersuchung: In der Arbeit wird zuerst eine Einführung über die Funktionsweise eines Elektronenmikroskops gegeben. Anschließend folgt ein kurzer Ausblick auf die relevante Theorie des Magnetismus. Im zweiten Kapitel wird eine herkömmliche Methode zur Erzeugung von Magnetfeldern im TEM charakterisiert. Danach folgt die Beschreibung von der Herstellung und Charakterisierung des neuen Probenhalters. Zum Schluß sind noch erste interessante Experimente erläutert, die die Möglichkeiten des neuen Halters eindrucksvoll präsentieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Problemstellung7 1.Allgemeine theoretische Grundlagen11 1.1Elektronenoptik11 1.1.1Strahlerzeugung11 1.1.2Strahlengang12 1.1.3Lorentzmikroskopie15 1.1.4Linsenfehler18 1.1.5Stigmatoren23 1.2Magnetismus von Permalloy-Nanoteilchen23 1.2.1Energie-Betrachtungen23 1.2.2Formanisotropie und Stoner-Wohlfarth-Theorie25 1.2.3Domänen29 1.2.4Hysterese31 2.Kippmethode33 2.1Vermessung der magnetischen Felder im Mikroskop33 2.1.1Kalibrierung des Hallsensors34 2.1.2Messung der Objektivlinsenfelder35 3.Konstruktion und Bau des Probenhalters39 3.1Vorüberlegungen39 3.2Konstruktion und Entwicklung40 3.3Herstellung41 4.Charakterisierung des neuen Halters45 4.1Feldmessung45 4.1.1Kalibrierung des Hallsensors45 4.1.2Feldmessung im Probenbereich46 4.1.3Feldabhängigkeit in Strahlrichtung49 4.2Feldsimulation50 4.3Halterbetrieb52 4.3.1Steuerprogramm53 4.3.2Bildrückführung im Betrieb53 5.Erste Experimente59 5.1Schalten von Dreiecken59 5.2Ringe62 5.3Ellipsen64 5.3.1Aspektverhältnis 2:164 5.3.2Aspektverhältnis 3:168 5.4Ein magnetischer Frosch70 6.Ausblick73 7.Zusammenfassung75 Abbildungsverzeichnis77 Tabellenverzeichnis79 Literaturverzeichnis81 Danksagung85 Erklärung87

      Konstruktion, Bau und Charakterisierung eines Magnet-Proben-Halters für das Elektronen-Mikroskop
    • 1992

      Foucault hat die Denkform der Renaissance treffend als «Ähnlichkeitsepisteme» beschrieben; im Duktus seiner «Wissensarchäologie» ist er dabei jedoch von einer strukturalistisch geführten Untersuchung lediglich der Aussageweisen des 16. Jahrhunderts ausgegangen. Das vorliegende Buch überprüft die Renaissancedeutung Foucaults ebenso kritisch wie seine Methode; es zeigt, daß die philosophische Brisanz der Renaissance sich nicht schon einer bloßen «Aussagenanalyse» erschließt, sondern aus dem Bemühen um Ausformung eines vorsprachlichen Konzeptes figurierender Anschauung verstanden werden muß. Zu dessen Wiedergewinnung bedarf es der von Foucault abgelehnten «geistesgeschichtlichen» Rekonstruktion, die dem von Foucault gleichermaßen abgelehnten Gedanken sinnkonstituierender Subjektivität aufruht.

      Das Wissen des Ähnlichen
    • 1989