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Bookbot

Wolfgang Münchau

    1. Januar 1961
    Kaput
    Kernschmelze im Finanzsystem
    Letzter Ausweg gemeinsame Anpassung - die Eurozone zwischen Depression und Spaltung
    Vorbeben
    Makro-Strategien
    Das Ende der sozialen Marktwirtschaft
    • 2010

      Wolfgang Münchau hat in seinem Buch „Kernschmelze im Finanzsystem“ mit bemerkenswerter Scharfsichtigkeit die größte Wirtschaftskrise seit 80 Jahren in allen Details vorhergesagt. In „Makrostrategien“ geht es um die Zeit nach der Krise: warum wir auch in Zukunft mit Finanzkrisen und wirtschaftlichen Erschütterungen rechnen müssen - und was das insbesondere für Anleger bedeutet. In Zeiten wirtschaftlicher Instabilität ändern sich die Spielregeln für Anleger fundamental. In solchen Zeiten ist die volkswirtschaftliche Großwetterlage ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg einer Anlagestrategie. Wenn Finanzsystem und Volkswirtschaft instabil sind, geraten alle wichtigen Anlageklassen unter Druck - Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Rohstoffe und Immobilien. Wer jetzt auf einzelne Aktien setzt und kurzfristigen Trends hinterherläuft, muss mit verheerenden Verlusten rechnen. Nur derjenige gewinnt, der sich über Inflations- oder Deflationsszenarien Gedanken macht, den Wechselkurs des Euros ebenso in sein strategisches Kalkül mit einbezieht wie die Stärke oder Schwäche der großen globalen Wirtschaftsräume. Wolfgang Münchau vermittelt Methoden, mit deren Hilfe Privatanleger die wirtschaftliche Gesamtsituation richtig einschätzen und ihre Anlage gezielt danach ausrichten können. AUF DER SHORTLIST FÜR DEN DEUTSCHEN FINANZBUCHPREIS 2011

      Makro-Strategien
    • 2010
    • 2008

      Skrupellose Finanz-Zocker haben in grenzenloser Gier mit faulen Krediten spekuliert. Das konnte nicht gut gehen, und es ist nicht gut gegangen. Nun müssen wir alle die Zeche zahlen: Was zunächst den Anschein eines lokalen Erdbebens in den Vereinigten Staaten hatte, ist zum Auslöser einer globalen Finanzkrise geworden, die auch in Deutschland Banken an den Rand des Abgrunds treibt - mit schweren Folgen für uns alle. Eine der Ursachen für diese Blase war die Entwicklung hochmoderner Finanzprodukte. Von vielen Experten als Beispiel modernen Erfindungsgeistes gepriesen, erwiesen sich diese neuartigen Produkte als finanzielle Massenvernichtungswaffen mit einer in der Finanz-Geschichte einzigartigen Zerstörungskraft. Wolfgang Münchau zeigt in diesem Buch, wie es zu dieser Krise kommen konnte, er erklärt umfassend und für jeden verständlich, wie diese hochkomplizierten Instrumente funktionieren, wie sie auf dem Markt eingesetzt werden und warum selbst die nationalen Finanzaufsichten hilflos sind. Vor allem aber gibt er Hinweise und Tipps, wie wir uns als Anleger verhalten sollen, um nicht in den Strudel gerissen zu werden. AUF DER SHORTLIST DES DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSBUCHPREISES 2008! UNTER DEN FINALISTEN DES getAbstract International Book Award 2008!

      Vorbeben
    • 2008

      Kernschmelze im Finanzsystem

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die schwerste Finanzkrise seit 80 Jahren hat die Welt in den Fugen erschüttert. Es droht eine Kernschmelze des globalen Finanzsystems mit unabsehbaren Folgen für Sparer, Unternehmen, ja sogar ganze Staaten. Milliardenschwere, hektisch geschnürte Rettungspakete zur Stützung des Finanzsektors und zur Beruhigung der Bürger können über eins nicht hinwegtäuschen: Selbst wenn sie greifen, wird die Krise die Wirtschaft auf Jahre lähmen und die Arbeitslosigkeit nach oben treiben. Und ein Ende ist nicht absehbar. Wolfgang Münchau hat als einer der Ersten die Finanzkrise präzise vorhergesehen und in seinem preisgekrönten Buch „Vorbeben“ beschrieben, wie die hochkomplizierten Finanzinstrumente funktionieren, die in kürzester Zeit ganze Banken ausradiert und uns alle an den Rand der Katastrophe getrieben haben. „Kernschmelze im Finanzsystem“ ist eine komplett überarbeitete und aktuelle Neuauflage des Buches „Vorbeben“: Es liefert eine klare und für jeden verständliche Analyse der Krise, berücksichtigt den neuesten Stand der Ereignisse und zeigt, worauf wir uns in der Zukunft einstellen müssen.

      Kernschmelze im Finanzsystem
    • 2006

      In der wirtschaftspolitischen Debatte in Deutschland gibt es einen Konsens: Die Soziale Marktwirtschaft ist gut. Wolfgang Münchau bricht den Konsens: Die Soziale Marktwirtschaft ist gescheitert. In der Nachkriegszeit war sie ein leistungsfähiges System, das breiten Schichten zu großem Wohlstand verhalf. Aber in den Zeiten der Globalisierung versagt diese Marktordnung: Sie gaukelt den Menschen eine trügerische Sicherheit vor, die es so nicht mehr gibt. Ist es mit einer behutsamen Reform der Sozialen Marktwirtschaft getan? Die meisten sagen ja. Doch das wird unsere Probleme nicht lösen. Die Reformpolitik ist politisch und ökonomisch gescheitert. Was wir brauchen, ist ein neues Wirtschaftssystem, das den Deutschen die Angst vor dem Markt nimmt. Denn mehr Markt bedeutet mehr Dynamik, mehr Markt ist sozial, mehr Markt bietet die Möglichkeit einer aktiven Wirtschaftspolitik. So wird die lähmende Stagnation beendet, so können Krisen besser überwunden werden, die Menschen finden schneller Arbeit.

      Das Ende der sozialen Marktwirtschaft