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Kayla Williams

    Kayla Williams greift auf ihre Erfahrungen als arabische Linguistin in der US-Armee zurück, um Erzählungen zu schaffen, die sich mit der Komplexität des Militärlebens und dessen tiefgreifenden Auswirkungen auf den Einzelnen befassen. Ihre Arbeit zeichnet sich durch unverblümte Ehrlichkeit und eine tiefe Auseinandersetzung mit der Psyche von Soldaten aus, wobei sie häufig Themen wie Identität, Verlust und die Suche nach Sinn unter schwierigen Bedingungen erforscht. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme beleuchtet Williams die vielschichtigen Realitäten des Militärdienstes und seinen anhaltenden Einfluss auf menschliche Beziehungen und Wahrnehmung.

    Plenty of Time When We Get Home
    Plenty of Time When We Get Home
    Jung, weiblich, in der Army
    • 2024

      Plenty of Time When We Get Home

      Love and Recovery in the Aftermath of War

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,1(70)Abgeben

      The story explores the impact of war on personal relationships, focusing on Brian, a veteran wounded by a roadside bomb, and Kayla, who becomes his partner amid the challenges of his recovery. Their tentative romance evolves into marriage, but they face overwhelming obstacles, including Brian's PTSD and violent mood swings, alongside Kayla's struggles as a woman veteran in a society that largely overlooks their sacrifices. The narrative highlights the lack of support for returning soldiers and the emotional toll of reintegration into civilian life.

      Plenty of Time When We Get Home
    • 2014

      When SPC Kayla Williams and SGT Brian McGough met at a mountain outpost in Iraq in 2003, only their verbal sparring could have betrayed a hint of attraction. Neither could have predicted the sequence of events that would shape their lives.

      Plenty of Time When We Get Home
    • 2005

      Kayla Williams hat ein wildes Leben als Punkerin hinter sich, als sie beschließt, sich zu fünf Jahren Armeedienst zu verpflichten. Sie durchläuft die Grundausbildung, studiert Arabisch und wird dem militärischen Nachrichtendienst zugeteilt. 2003 geht sie mit der 101. Airborne Division in den Irak. Eindringlich und in oft drastischer Sprache schildert sie ihre Erlebnisse in der US-Armee, die Gefühle der Macht und der Ohnmacht, die man als Frau unter vielen Männern hat, wo sich fast alles um Sex dreht. Sie erzählt von den täglichen Herausforderungen im Kriegsgebiet, den Spannungen in ihrer Einheit, von den Zweifeln und Ängsten, aber auch den kleinen Freuden. Sie beschreibt die gnadenlose Langeweile, die die Soldaten zu idiotischen Spielen treibt, und berichtet von den anrührenden oder gefährlichen Konfrontationen mit Irakern. Noch nie hat eine Soldatin so offen über ihre Erfahrungen geschrieben. ? Ungeschminkte Schilderung einer Soldatin im Kriegseinsatz im Irak ? Seltener Einblick in das Innenleben der Armee aus Sicht einer Frau ? Die Rollen der Frau ? Objekt der Begierde, Kumpel, Besatzerin ? Eine authentische Stimme, direkt und unverblümt

      Jung, weiblich, in der Army