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Jonas Grethlein

    Reading the Odyssey
    Aesthetic Experiences and Classical Antiquity
    Antike und Identität
    Hoffnung. Eine Geschichte der Zuversicht von Homer bis zum Klimawandel
    Mein Jahr mit Achill
    • Mein Jahr mit Achill

      Die Ilias, der Tod und das Leben

      4,5(2)Abgeben

      Eine glänzende akademische Karriere vor Augen, stürzt eine fatale Diagnose den jungen Wissenschaftler in tiefe Verzweiflung. Doch der allzu früh drohende Tod lässt ihn auch eine seltsame Gemeinschaft mit dem griechischen Helden Achill empfinden. Beide stehen in der Blüte ihres Lebens, beide müssen erfahren, dass sich das blinde Schicksal nicht für ihre Hoffnungen, Pläne und Wünsche interessiert. Die Konfrontation mit Achill wie in einem jahrtausendealten Spiegel wird für Jonas Grethlein zu einer existentiellen Erfahrung. So ist ein Buch entstanden, das sich keinem Genre unterwirft – persönliche Erzählung, brillante Homer-Interpretation und eine eindringliche Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Menschseins.

      Mein Jahr mit Achill
    • In "Warum wir hoffen" untersucht Jonas Grethlein die Bedeutung der Hoffnung über 2500 Jahre hinweg. Er beleuchtet, ob Hoffnung eine Kraftquelle oder Flucht vor der Realität ist, und lässt verschiedene Denker und Künstler zu Wort kommen. Das Buch richtet sich an alle, die trotz Herausforderungen an die Zukunft glauben.

      Hoffnung. Eine Geschichte der Zuversicht von Homer bis zum Klimawandel
    • Antike und Identität

      Die Herausforderungen der Altertumswissenschaften

      Forderungen nach Dekolonialisierung haben in den Altertumswissenschaften zuletzt eine heftige Debatte uber den Platz der griechisch-romischen Antike in der Geschichte und Gegenwart ausgelost. Jonas Grethlein zeichnet hier diese Debatte nach und entwickelt eine eigene Position. Den Advokaten der Identitatspolitik, die eine kritische Revision der Geschichte der Altertumswissenschaften und des Kanons fordern, stehen konservative Fachvertreter gegenuber, die im griechisch-romischen Altertum die Wurzeln unserer kulturellen Identitat sehen. In beiden Fallen erweist sich die Kategorie der Identitat als problematisch - sie verkurzt entweder den Zugriff auf die Antike narzisstisch oder uberstrapaziert sie normativ. Auch Uvo Holschers Formel des 'nachsten Fremden' kann in einer globalisierten Welt die Beschaftigung mit der Antike nicht mehr rechtfertigen - es gibt viele andere vergangene und gegenwartige Kulturen, die uns neue Perspektiven auf die Gegenwart eroffnen konnen. Es ist eine zentrale Herausforderung fur die Altertumswissenschaften, die Hinterlassenschaft der Antike fur die Gegenwart fruchtbar zu machen. Auch wenn griechische und lateinische Texte keinen besonderen Status mehr beanspruchen konnen, bietet ihre Reflexivitat vielfaltige Ansatzpunkte fur die Auseinandersetzung.

      Antike und Identität
    • This study proposes a new dialogue between the fields of Classics and aesthetics. It uses ancient narratives and pictures, comparing them with modern material, in order to explore the specific nature of aesthetic experience.

      Aesthetic Experiences and Classical Antiquity
    • Reading the Odyssey

      A Guide to Homer's Narrative

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Focusing on the narrative structure, this book delves into the cultural and reception history of the Odyssey while examining its unique literary styles. It explores how the epic's multifaceted storytelling, including the tales of bards and the homecomings of Greek heroes, reflects on identity and meaning in contemporary society. Through eight chapters, the author illustrates how narratives shape our understanding of experiences and community, showcasing the enduring influence of Homer's storytelling on modern readers and the relevance of the poem today.

      Reading the Odyssey