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Bookbot

Jürgen Neckam

    Das merkwürdige Leben der Literaten
    500 Romane in einem Satz
    • Wenn auf der letzten Party mal wieder von Oscar Wilde geredet wurde – und Sie nur Bahnhof verstanden haben, wenn Sie „Ulysses„ gelesen haben und nachschauen wollen, wovon das Buch eigentlich handelt und was das alles mit Odysseus zu tun hat oder wenn sie einfach nur in Lektüreerinnerungen schwelgen wollen: Dann brauchen Sie Jürgen Neckams „Schnellstes Literaturlexikon der Welt“. Es bietet den ultimativen Überblick über die wichtigsten Romane der Weltliteratur – von Douglas Adams' „Per Anhalter durch die Galaxis„ bis Stefan Zweigs „Ungeduld des Herzens“. Neckam spannt den Bogen von den Werken der Barockzeit bis zum heutigen Roman. Er sagt pointiert und in einem einzigen Satz, worum es in dem Buch geht. Ein Zitat aus jedem Werk rundet seinen Kanon ab. So bietet „500 Romane in einem Satz" amüsante Lektüre und macht vor allem Lust aufs Lesen.

      500 Romane in einem Satz
    • Jürgen Neckam hat den Lebenswegen der Literaten nachgespürt, und er hat gefunden, vor allem an den Wegrändern: reichlich Komisches, reichlich Skurriles, reichlich Bemerkenswertes, reichlich Informatives auch. Jedenfalls: reichlich! Goethe ließ nach dem Tod seines Sohnes einen Grabstein errichten, darauf stand: „Hier ruht Goethes Sohn.“ Dylan Thomas trank eines Abends in einer Hotelbar 34 Gläser Whiskey, sagte: „Das ist neuer Rekord“ und fiel bewusstlos vom Barhocker. Kurz drauf starb er. Karl Marx schwängerte sein Dienstmädchen. Als den Vater des daraus resultierenden Kindes gab er Friedrich Engels an.

      Das merkwürdige Leben der Literaten