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Bookbot

Andre a. Belliger

    Gesundheit 2.0
    Die wiederverheirateten Geschiedenen
    Grenzmanagement
    Anthology
    Wissensmanagement für KMU
    Ritualtheorien
    • 2014

      Gesundheit 2.0

      Das ePatienten-Handbuch

      Digitale Gesundheit, ePatient, Health 2.0 - dieses Handbuch bietet Orientierung im weiten und rasant wachsenden Feld der vernetzten Gesundheit. Das Spektrum der Themen reicht von offener Kommunikation, Transparenz und Partizipation über elektronische Gesundheitsdossiers und medizinische Gesundheitsdaten bis hin zu Online-Patienten-Communities, Telemedizin oder eBeratung. Wie kann ich mich als Patient über meine Erkrankung infomieren und einen aktiven Beitrag zur Behandlung leisten? Wie schaffe ich es als Arzt, meinen Patienten zur Eigenrecherche zu ermutigen, ohne dies als Angriff auf meine Kompetenz zu werten? Fragebögen und Checklisten geben hierzu konkrete Handreichungen. Das Buch zeigt: Health 2.0 ist die Gesundheitsversorgung von morgen, in der Ärzte und Patienten die Behandlung gemeinsam und gleichberechtigt planen. Es richtet sich an Patienten und ihre Angehörigen, an Ärzte und Pflegefachleute, an Praktiker_innen in der Heim- und Krankenhausverwaltung, im Gesundheitsmanagement, in der Pharmaindustrie und in der Medizintechnik. Mit Beiträgen von Lucien Engelen und ePatient Dave deBronkart.

      Gesundheit 2.0
    • 2009

      Resonanz - die neue Reihe zur Bildungsorganisation Fachhochschulen und Höhere Fachschulen kämpfen um Positionierung oder ihr Überleben, Berufsausbildungen sterben aus, Ausbildungsgänge und Bildungsabteilungen in Betrieben werden zusammengelegt, öffentliche Schulen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen lokaler Autonomie und nationaler Standardisierung. In der neuen Publikationsreihe « Resonanz » werden diese und weitere Phänomene in Organisationen analysiert. Die Autoren legen hilfreiche Analyse- und Bewältigungsverfahren organisationaler Probleme vor und entwickeln anhand eher ungewöhnlicher Perspektiven neue Modelle. Die Themen von «Resonanz» werden zwar berufsfeldübergreifend behandelt, sind jedoch mit einem spezifischen Fokus auf Bildungsorganisationen versehen. Die neue Reihe richtet sich an Beratungspersonen und Führungskräfte, welche sich in und mit dynamischer Organisationskomplexität bewegen und Tranformationsprozesse bewältigen. Grenzmanagement - Der erste Band Der erste Band richtet das Augenmerk auf die Dynamik der Organisationsgrenzen: Ein- und Ausgänge von Organisationen «vermehren» sich aktuell durch die häufig provisorische Situierung in verschiedenen Gebäuden, nicht selten repräsentiert das Netzwerk sowie das (Intranet)-Passwort den neuen Schlüssel zur Organisation, anstelle von handfesten Mauern sollen Firewalls negative externe Informationen fernhalten. Es ist nicht immer klar, wer wie lange zur Organisation gehört und wer nicht, ehemalige Kunden oder Konkurrentinnen werden plötzlich zu einem Teil der Organisation, langjährige Anstellungen weichen definierten Leistungsaufträgen, die Markenorientierung steht zusehends im Zentrum von Produktionsprozessen.

      Grenzmanagement
    • 2007

      Wissen ist zu einem wichtigen Produktions- und Wettbewerbsfaktor geworden. Nicht nur Grossunternehmen, auch KMU sind zunehmend abhängig von spezialisiertem Wissen und komplexen Technologien. Dies bezieht sich nicht nur auf Hightech-Produkte und ihre anspruchsvollen Produktionsprozesse, sondern gleichermassen auf deren Organisation und Management. Wissensmanagement umfasst alle Massnahmen, die darauf gerichtet sind, den effizienten Umgang mit Wissen in einem Unternehmen zu unterstützen und zu optimieren. Dabei geht es auch um die Vermeidung typischer Probleme, wie etwa den Verlust von Know-how infolge der Mobilität qualifizierter Mitarbeiter oder das Unwissen über schon vorhandene Problemlösungen innerhalb der Firma. Die Beiträge präsentieren Wissensmanagement-Lösungen, greifen typische Probleme auf und geben Tipps für die konkrete Einführung von Wissensmanagement. Berufspraktiker erhalten einfache, praktikable und kostengünstige Lösungen und können sich mit bereits eingesetzten Konzepten und Erfahrungen vertraut machen. Themen (Auswahl): * Unternehmenskultur als der wichtigste „Soft Factor“ * Wie das Wissen von Mitarbeitenden, der Firmenname, Marktkenntnisse etc. zum Erfolg eines Unternehmens beitragen * Empfehlungen für den Einsatz verschiedener Formen der Wissensvisualisierung * Warum Wikis und Weblogs für KMU besonders geeignet sind * Wie Communities gebildet werden und wie sie funktionieren * Wie Unternehmen die für ihre Situation geeigneten Lösungen finden * Wissensmanagement durch E-Learning

      Wissensmanagement für KMU
    • 2006

      Der Band präsentiert 20 klassische Beiträge zur Akteur- Netzwerk-Theorie (kurz ANT), die zum ersten Mal gesammelt und in deutscher Sprache vorliegen. Es handelt sich dabei um Texte von Bruno Latour, John Law, Michel Callon und Madeleine Akrich, die über die letzten zwei Jahrzehnte die internationale Wissenschafts- und Technikforschung maßgeblich beeinflusst haben. Ergänzt um einen einführenden Überblicksartikel der Herausgeber bietet der Band eine umfassende Orientierung und Grundlage für das Verständnis einer der bedeutendsten neuen Sozialtheorien. Das Buch wendet sich an alle, die sich mit der Bedeutung und den Folgen von Wissenschaft und Technologie für die menschliche Gesellschaft auseinander setzen wollen, insbesondere an Fachleute und Studierende der Soziologie, Wissenschafts- und Technikforschung und der Kommunikationswissenschaft. Es eignet sich auch als Grundlagentext an Hochschulen und Universitäten.

      Anthology
    • 2000

      Die wiederverheirateten Geschiedenen

      Eine ökumenische Studie im Blick auf die römisch-katholische und griechisch-orthodoxe (Rechts-)Tradition der Unauflöslichkeit der Ehe

      Die Stellung der wiederverheirateten Geschiedenen in der römisch-katholischen Kirche und die Frage ihrer Zulassung zum Kommunionempfang ist ein Dauerthema der theologischen Wissenschaft und Praxis. Es geht in der vorliegenden Studie darum, Grundlagen und Vorgaben der römisch-katholischen Kirche im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen aufzuzeigen, schon vorhandene Lösungsansätze zu systematisieren, einen Blick auf die diesbezügliche orthodoxe Tradition zu werfen und schließlich einen neuen kirchenrechtlichen Lösungsansatz für den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen aufzuzeigen, der - zwar inspiriert von der orthodoxen Tradition - dennoch versucht, im Rahmen der römisch-katholischen Rechtstradition zu bleiben.

      Die wiederverheirateten Geschiedenen
    • 1998

      Dieser Band vereint die bedeutendsten Ansätze zur Ritualforschung in einem Band und bringt die wichtigsten Beiträge aus dem neuen Forschungsgebiet 'Ritual Studies' zusammen. Über zwanzig Artikel werden in zwei Kategorien aufgeteilt: 'Allgemeine Ritualtheorien' und 'Konkrete Studien zum Ritual in Kultur und Gesellschaft'. Im allgemeinen Teil finden sich neben Klassikern der Ritualforschung wie Clifford Geertz, Victor Turner, Mary Douglas und Erving Goffman auch neuere Autoren wie z. B. der amerikanische Soziologe Albert Bergesen mit seiner Theorie der 'Rituellen Ordnung' , Catherine Bell mit der epistemologischen Theorie der 'Ritualkonstruktion' und die umfassende Analyse des Rituals von Jan Platvoet. Im zweiten Teil finden sich Artikel über rituelles Handeln in verschiedenen Bereichen von Kultur und Gesellschaft wie Politik, Psychotherapie, Kunst, Sport, Medien, Literatur, Theater, Recht und Feminismus. Die Herausgeber stellen den Artikeln eine umfassende Einführung in das Gebiet der Ritualforschung voran. Das Buch ist als Handbuch der Ritualforschung für Fachleute und als Basistext für alle, die das Phänomen des Rituals in Religion, Kultur und Gesellschaft näher kennenlernen wollen, konzipiert.

      Ritualtheorien