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Burkhard Hess

    Europäisches Insolvenzrecht
    Staatenimmunität bei Distanzdelikten
    Intertemporales Privatrecht
    Aktuelle Rechtsfragen des Sports
    Wandel der Rechtsordnung
    EU-Zivilprozessrecht
    • 2021

      EU-Zivilprozessrecht

      EuGVVO, EuMVVO, EuGFVO, EuZVO, EuBVO

      Zum WerkIn einer rechtlich immer enger zusammenwachsenden Europäischen Union kommt der gegenseitigen Anerkennung und Vollstreckung von gerichtlichen Entscheidungen in den einzelnen Mitgliedstaaten immer größere Bedeutung zu. In dem Kommentar werden die wesentlichen Bestimmungen dieses EU-Zivilprozessrechts auf neuestem Stand umfassend und praxisnah kommentiert.Inhalt EuGVVO EuVTVO EuMVVO EuGFVO EuKtPVO EuZVO EuBVO Vorteile auf einen Blick umfasst alle wesentlichen Normen des EU-Zivilprozessrechts kompakt und fundiert praxisnah und übersichtlich kommentiert Zur NeuauflageDie Neuauflage bringt das Werk auf den Rechtsstand April 2021. Sie berücksichtigt alle neuen relevanten Entscheidungen, insbesondere die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs. Der autonomen Auslegung des Systems der einheitlichen internationalen Zuständigkeit widmen die Verfasser besondere Aufmerksamkeit.Die ab dem 1.7.2022 geltenden Neufassungen der EuBVO und der EuZVO sind bereits berücksichtigt, ebenso die Auswirkungen des Brexits.ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft und Notariate mit internationaler Ausrichtung in der Beratung und der forensischen Praxis, Richterschaft und Behörden.

      EU-Zivilprozessrecht
    • 2019

      Der Band enthält die Referate der Jahrestagung 2017 der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht über das europäische Insolvenzrecht und die Prozessrechtsvergleichung. Themen: Die Europäische Insolvenzverordnung und das UNCITRAL Model Law on Cross-Border Insolvency Koordination von Konzerninsolvenzen – Das Instrumentarium der EuInsVO 2015 und seine Grenzen Das Internationale Insolvenzrecht der Schweiz im Umbruch – Später Aufbruch zu neuen Ufern Prozessrechtsvergleichung heute – samt Einführung in die Thematik Prozessrechtsvergleichung in der Europäischen Union Rechtsvergleichung in Zeiten von wachsendem Nationalismus. This volume contains the lectures of the 2017 annual conference of the International Association of Procedural Law on European insolvency law and comparative procedural law. Topics: The European Insolvency Regulation and the UNCITRAL Model Law on Cross-Border Insolvency The Instruments of the EIR 2015 and their Limits Switzerland’s International Insolvency Law in Upheaval – Late Departure to New Shores Comparative Procedural Law Today – including an Introduction to the Topic Comparative Procedural Law in the European Union Comparative Law in a Time of Nativism.

      Europäisches Insolvenzrecht
    • 2018
    • 2014

      Der Band enthält die Referate der Jahrestagung 2013 der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht über die Anerkennung von ausländischen Urteilen und über die grenzüberschreitende Zwangsvollstreckung. Themen: - Perspektiven der Anerkennung in der Europäischen Union - Die Anerkennung im autonomen Recht in Europa - Die Urteilsanerkennung in den USA und in Asien - Die internationale Zwangsvollstreckung zwischen Territorialitätsprinzip, Gläubigerinteresse und Schuldnerschutz - Die Europäische Kontenpfändungsverordnung - Vermögenstransparenz zwischen Gläubigerinteresse und Schuldnerschutz - Haftung, Sicherheitsleistung und Undertakings im grenzüberschreitenden Vollstreckungsrecht.

      Die Anerkennung im internationalen Zivilprozessrecht - europäisches Vollstreckungsrecht
    • 2011

      Zivilprozessrecht

      Ein Studienbuch

      Zum Werk Das Studienbuch behandelt das zivilgerichtliche Erkenntnisverfahren. Dabei vermittelt es einen umfassenden Überblick über den Pflichtfachstoff, den die Studierenden im ersten Staatsexamen parat haben müssen. Behandelt wird darüber hinaus auch das materielle Wissen des Zivilprozessrechts für die Arbeit des Referendars. Dieser Band stellt den Gang des zivilgerichtlichen Verfahrens einschließlich der wichtigen Verfahrensgrundsätze dar und erörtert besondere Gestaltungen des Verfahrens sowie - in der gebotenen Kürze - das Kostenwesen. Vorteile auf einen Blick - Standardwerk seit über 60 Jahren - fundierte, studienbezogene Darstellung - renommierte Autoren Zur Neuauflage Die Neuauflage ist gründlich überarbeitet. Alle Änderungen der Rechtslage sind berücksichtigt, aktuelle Rechtsprechung und neuestes Schrifttum sind eingearbeitet Zum Autor Mit dieser Auflage geht die Bearbeitung auf den Heidelberger Prozessualisten Burkhard Hess über. Professor Hess leitet das dortige Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht. Er ist Vorsitzender der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht. Zielgruppe Für Studierende und Referendare.

      Zivilprozessrecht
    • 2010
    • 2008

      Kölner Kommentar zum KapMuG

      • 842 Seiten
      • 30 Lesestunden

      Die Autoren Prof. Dr. Burkhard Hess, Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law; RA Dr. Ferdinand Kruis, Sernetz Schäfer Rechtsanwälte, München; Dr. Fabian Reuschle, RiLG Stuttgart und ehem. Referent im Bundesministerium der Justiz; Prof. Dr. Bruno Rimmelspacher, Universität München; Dr. Gregor Vollkommer, RiOLG München. Mit dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz wurde in Deutschland erstmals ein Instrument zur kollektiven Durchsetzung der Ansprüche von geschädigten Anlegern wegen falscher, irreführender oder unterlassener Kapitalmarktinformationen geschaffen. Es ermöglicht bei Klagen von mindestens zehn geschädigten Anlegern, in einem Musterverfahren die wichtigsten Tatsachen- und Rechtsfragen mit bindender Wirkung für sämtliche Kläger zu klären. Die praktische Bedeutung des KapMuG wird durch die steigende Anzahl der Musterverfahrensanträge dokumentiert. Der Kommentar beinhaltet eine ausführliche Kommentierung der zum 1. November 2012 in Kraft getretenen §§ 1-28 KapMuG sowie der für das Verfahren relevanten Kostenregelungen des GKG, RVG und JVEG.

      Kölner Kommentar zum KapMuG
    • 2006

      Seit mehr als 125 Jahren ist der Status des deutschen Gerichtsvollziehers nur unzureichend geregelt und deshalb dringend reformbedürftig. Die veränderten Anforderungen der heutigen Berufspraxis erfordern eine Organisationsstruktur, die auf Initiative, Sachkompetenz und Neutralität freiberuflicher, beliehener Gerichtsvollzieher setzt. Das vom Deutschen Gerichtsvollzieherbund in Auftrag gegebene Gutachten beschäftigt sich in erster Linie mit dem Reformvorschlag der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur „Organisation des Gerichtsvollzieherwesens/Privatisierung“, die für den Herbst 2006 einen konkreten Gesetzentwurf vorbereitet. Neben der Darstellung der Gründe für den Reformbedarf untersucht der Autor die Vereinbarkeit des Modells des freiberuflichen beliehenen Gerichtsvollziehers mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben einer Privatisierung (insbesondere mit Art. 33 IV GG) sowie mit dem geltenden Vollstreckungsrecht. Dabei bezieht er die Erfahrungen der europäische Nachbarländer im Rahmen der Modernisierung des Gerichtsvollzieherwesens ebenso in seine Überlegungen ein wie die Frage, ob durch eine Erweiterung des Aufgabenbereichs der Gerichtsvollzieher die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Beleihungsmodells gewährleistet werden kann.

      Die Neuorganisation des Gerichtsvollzieherwesens in Deutschland