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Bookbot

Christian Henrich-Franke

    1. Januar 1975
    Globale Welt (1970-2018)
    Grenzüberschreitende institutionalisierte Zusammenarbeit von der Antike bis zur Gegenwart
    Vom Brief zum digitalen Netz
    Handbuch für Sehtester
    Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU
    Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
    • 2024

      Handbuch für Sehtester

      Rechtliche Grundlagen zum Führerschein-Sehtest – Durchführung, Dokumentation, Gerätekunde

      Der Führerschein-Sehtest: Aus der Praxis für die PraxisDer Führerschein-Sehtest nach den Vorgaben der Fahrerlaubnis-Verordnung ist eine unabdingbare Voraussetzung für den Erwerb der Fahrerlaubnis.Damit kommt diesem Test eine besondere Bedeutung zu - nicht nur für die Probanden, die ihn ablegen wollen. Vor allem Fahrschulen, die diese Dienstleistung anbieten, können damit ihr Paket an Leistungen rund um den Erwerb des Führerscheins abrunden, ähnlich wie mit dem Angebot der Erstellung von Passfotos oder eines Kurses in Erster Hilfe.Dieses Buch führt Sie vollständig in die verantwortungsvolle Aufgabe des Sehtesters ein, damit Sie möglichst schnell diese Tätigkeit in Ihr Angebot aufnehmen können.In diesem Buch sind alle wichtigen Punkte rund um das Thema Führerschein-Sehtest aufgrund vieler Jahre Praxiserfahrung in der Ausbildung anschaulich beschrieben. Zusätzlich finden Sie zahlreiche Checklisten und Tipps, die den Einstieg erleichtern.

      Handbuch für Sehtester
    • 2022

      Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU

      Veränderung, Eigenständigkeit und Verflechtung von 1950 bis 2020

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Untersuchung der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU erfolgt systematisch und vergleichend, wobei sowohl ihre Verbindungen als auch separaten Entwicklungen beleuchtet werden. Der Fokus liegt auf der Analyse der Gesamtordnung sowie der zentralen Teilordnungen. Besonders hervorgehoben wird, wie die gemeinschaftliche Wirtschaftsordnung schrittweise die bundesrepublikanische Ordnung beeinflusste und überformte. Diese integrative Perspektive bietet ein umfassendes Verständnis der relationalen Dynamiken zwischen beiden Wirtschaftsordnungen.

      Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU
    • 2019

      Die 1970er Jahre stellen in vielerlei Hinsicht einen Bruch in der europäischen Geschichte dar. Globalisierung, Digitalisierung und der neoliberale Umbau von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft prägten nachhaltig die Epoche. Dazu kam das Ende des Kalten Krieges und die Eingliederung Osteuropas in westeuropäische Entwicklungsprozesse und die Europäische Union nach 1989. Seit Mitte der 2000er Jahre mehren sich durch die Finanzkrise von 2008, die Terroranschläge in den Hauptstädten Europas oder das sinkende Vertrauen in die Europäische Union die Anzeichen für ein Ende der Basisdeterminanten Europäischer Geschichte seit den 1970er Jahren. Die vielfältigen Entwicklungen systematisiert und thematisiert das neue Lehrbuch. Es kombiniert einen chronologischen Überblick mit einer systematischen Erschließung der Themenfelder Gesellschaft, Gewalt, Recht, Staat, Technik und Wirtschaft.

      Globale Welt (1970-2018)
    • 2019

      Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

      Von der Gründung 1949 bis zur Gegenwart

      5,0(1)Abgeben

      Die Maßstäbe für die Wiederentwicklung von Staatlichkeit in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg setzten die Siegermächte. Die politische Neustrukturierung auf deutschem Boden vollzog sich vor dem Hintergrund einer sich immer mehr aufladenden weltpolitischen Konstellation, die in Kaltem Krieg und Europäischer Integration mündete. Der Autor zeigt auf, wie aus diesem fremdbestimmten Neuanfang über die Stationen des Wirtschaftswunders und der Westbindung ein wiedervereinigtes Deutschland werden konnte, das sich als wirtschaftspolitischer Primus in der europäischen Verflechtung den Herausforderungen der Globalisierung stellen muss. Zum siebzigsten Jubiläum der Verabschiedung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland ist es Zeit für diesen Band, der die Geschichte bundesrepublikanischer Staatlichkeit in die Genese eines föderalen Europas einbettet und durch alle Jahrzehnte abbildet.

      Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
    • 2019

      Der Band leistet einen Beitrag zur Diskussion über eine Perspektivenerweiterung der Internationalen Geschichte, die bisher stark auf staatliche Formen internationaler Zusammenarbeit im 19. und 20. Jahrhundert fokussiert war. Dabei stellt er Vorstellungen und theoretische Modelle, die sich am methodologischen Nationalismus orientieren, in Frage. Stattdessen integriert der Band unter dem Konzept der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Beiträge, die sich sowohl mit anderen Epochen als auch mit nichtstaatlichen Formen der Zusammenarbeit beschäftigen. Die einzelnen Beiträge sammeln sich hinter dem Governance-Ansatz, der sich aufgrund seiner konzeptionellen Offenheit in der Auseinandersetzung mit Interdependenzproblemen für die Diskussion um eine erweiterte Perspektive anbietet. Der Band wendet sich an Historiker, Politik- und Sozialwissenschaftler, die sich mit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beschäftigen. Mit Beiträgen von Kilian Baur, Sonja Dolinsek, Saskia Geisler, Christian Henrich-Franke, Claudia Hiepel, Nicola Jahn, Sabrina Kirschner, Jan Musekamp, Mechthild Roos, Sebastian Scharff, Korinna Schönhärl, Magda Schwandt, Martina Sochin-D’Elia, GuidoThiemeyer, Henning Türk, Jonathan Voges

      Grenzüberschreitende institutionalisierte Zusammenarbeit von der Antike bis zur Gegenwart
    • 2018

      Vom Brief zum digitalen Netz

      Aus dem Siegerland in die Welt

      Neue Ausstellung der Universität Siegen zeigt Telekommunikationstechnik von ihren Anfängen bis zur Digitalisierung.

      Vom Brief zum digitalen Netz
    • 2012

      Gescheiterte Integration im Vergleich

      Der Verkehr – ein Problemsektor gemeinsamer Rechtsetzung im Deutschen Reich (1871–1879) und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (1958–1972)

      • 431 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Integrationsforschung ging lange Zeit von der Annahme aus, dass das konstitutionelle Modell der Europäischen Union 'sui generis' als unvergleichbar mit nationalstaatlichen politischen Systemen anzusehen sei. Folglich wurde die Europäische Union kaum komparativ betrachtet. Die These der Unvergleichbarkeit ist allerdings in den vergangenen Jahren in der Politikwissenschaft zunehmend revidiert worden. Christian Henrich-Franke greift diesen Paradigmenwechsel auf und überträgt ihn in die Geschichte, um die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft und das Deutsche Reich zu vergleichen. Beide waren in ihren jeweiligen Epochen als neue politisch-wirtschaftliche Systeme etabliert worden, die keinem der gängigen staatstheoretischen Modelle entsprachen. Der Autor zeigt, welch vielfältige Ähnlichkeiten die Wirkungsmechanismen und Konstruktionselemente der politischen Systeme des Deutschen Kaiserreichs und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft aufwiesen. Dies wird am Beispiel der gemeinsamen Verkehrs- bzw. Eisenbahnpolitik verdeutlicht, die in beiden Fällen trotz intensiver Bemühungen scheiterte. Insofern versteht sich der Band als ein Einstieg in ein neues Forschungsfeld: die historisch vergleichende Erforschung der Europäischen Integration.

      Gescheiterte Integration im Vergleich
    • 2007

      Die europäische Integration nach dem Zweiten Weltkrieg und die Epoche des „Internationalismus“ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sind durch eine besonders intensive internationale Vernetzung auf politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Ebene gekennzeichnet. Um so mehr überrascht es, dass beide Epochen bislang kaum im Zusammenhang gesehen wurden. Es stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, ob die Integration im Zeitalter des Internationalismus als Vorläufer der Europäischen Integration nach 1945 angesehen werden kann oder ob beide Prozesse trotz Gemeinsamkeiten unterschiedliche strukturelle Ursachen und Formen haben? Handelt es sich bei dem Phänomen der Integration um eine durch die Industrialisierung ausgelöste langfristige Entwicklung, die durch die „Epoche der Weltkriege“ zwischen 1914 und 1945 lediglich unterbrochen wurde? Oder überwiegen trotz der Gemeinsamkeiten zwischen beiden Prozessen doch die Unterschiede? Diesem grob skizzierten Problemkomplex hat sich am 23. und 24. März 2006 an der Universität Siegen die von der Gerda-Henkel-Stiftung geförderte Tagung „Integration - Interdependenz von Politik, Ökonomie und Kultur im 19. und 20. Jahrhundert“ gewidmet, deren Ergebnis der vorliegende Band darstellt. Die Beiträge basieren auf den einzelnen Referaten und sind um Aspekte der anschließenden Diskussionen ergänzt.

      Internationalismus und europäische Integration im Vergleich
    • 2006

      Die Suche nach Lösungen für eine koordinierte und nachhaltige Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter wie der Umwelt oder den Weltmeeren gehört zu den dringlichen Aufgaben, denen sich die internationale Gemeinschaft im 21. Jahrhundert zu stellen hat. Dazu zählt auch die Nutzung von Funkfrequenzen zu Telekommunikationszwecken, doch kann in diesem Fall auf eine Regulierungspraxis seit Beginn des 20. Jahrhunderts zurückgegriffen werden. Der Band greift diese Erfahrungen auf und analysiert mit Hilfe der Theoriebausteine der Neuen Institutionenökonomik die getroffenen Regelungen sowie deren Aushandlung im nationalen, regionalen und globalen Umfeld. Es gelingt dabei nachzuweisen, dass in einem Raum jenseits staatlicher Durchsetzungsgewalt die Präzision von Verfügungsrechten keinen Garanten einer effizienten Nutzung darstellt. Ebenso wird der Prozess der Verdichtung und Verrechtlichung der internationalen Beziehungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet und die Komplementarität von Globalisierungs- und Fragmentierungstendenzen verdeutlicht. Der interdisziplinär angelegte Band wendet sich gleichermaßen an Wirtschafts-, Rechts- und Geschichtswissenschaftler, die sich mit internationalen Beziehungen im Allgemeinen und der Nutzung von Gemeinschaftsgütern bzw. internationaler Telekommunikation im Speziellen beschäftigen. Er verweist darüber hinaus auf Aspekte, die für zukünftige Regulierungsansätze zu bedenken sind.

      Globale Regulierungsproblematiken in historischer Perspektive