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Tsutomu Minakami

    Tsutomu Mizukami war ein produktiver japanischer Autor, dessen Werke sich häufig sozialen Themen widmeten. Sein Schreiben war von einem tiefen Interesse an der menschlichen Psyche und der Untersuchung moralischer Dilemmata geprägt. Viele seiner Erzählungen, die oft vor komplexen sozialen Hintergründen angesiedelt waren, wurden verfilmt, was von ihrem starken erzählerischen Potenzial zeugt. Mizukamis literarisches Erbe liegt in seiner Fähigkeit, rohe menschliche Emotionen darzustellen und sich kritisch mit den Problemen seiner Zeit auseinanderzusetzen.

    The Temple of the Wild Geese
    Im Tempel der Wildgänse
    • 2008

      The Temple of the Wild Geese, a semi-autobiographical account of Mizukami's childhood, tells the tale of Jinen, a Buddhist monk raised by villagers after his mother, a beggar, abandoned him. Sent to live at a temple at the age of ten, his resentment smolders for years until it explodes in a shocking climax. In Bamboo Dolls of Echizen, no woman is willing to marry the diminutive Kisuke, a bamboo artisan, until Tamae, a prostitute, comes to pay her respects at the grave of Kisuke's father. In Tamae, Kisuke sees shadows of his own mother, who died when he was young, and the two eventually marry. Since Kisuke seeks only motherly affection from Tamae, the two never become lovers. Instead, Tamae devotes herself to caring for Kisuke as a mother would, and he thrives as a renowned maker of bamboo dolls.

      The Temple of the Wild Geese
    • 2008

      November 1934. Der Abt des Kohoan-Tempels verschwindet spurlos. Hat er sich trotz seines fortgeschrittenen Alters auf eine spirituelle Wanderung begeben? Oder ist er betrunken im Wald verunglückt? Zuletzt gesehen wurde er nur von seiner Geliebten, die heimlich mit ihm im Kloster lebte, und von einem jungen Novizen, dessen Herkunft ein dunkles Geheimnis umgibt … Haben die beiden etwas mit dem Verschwinden des Abts zu tun? Pressestimmen zu „Im Tempel der Wildgänse“: „Mizukami schreibt Thriller wie Georges Simenon, Patricia Highsmith, Francois Mauriac und Leonardo Sciascia.“ (James Kirkup, Independent)

      Im Tempel der Wildgänse