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Bookbot

Herbert Gschwendtner

    Advent in Salzburger Land. Gedichte und Geschichten
    Hüttenadvent
    Wann ins Gebirg i geh'
    Los zua Nachbar
    Fil auf Tauchstation
    In die Berg
    • Hüttenadvent

      Weihnachten wie damals

      Advent, wie er früher einmal war Man klopft den Schnee vor der Hütte von den Schuhen und hängt die nasse Winterjacke an den Haken. Und wenn dann die Hausschlapfen und der Kachelofen die kalten Zehen und Finger wärmen, dann kehrt jene Stille ein, die nur ein besinnlicher Adventabend mit sich bringt. Die Zeit der süßen Düfte, der Erwartungen und vor allem Gedanken an die Adventzeit der Kindheit, in der alles noch verzaubert schien, stellen sich ein: Erinnerungen an die Krippe, an Erlebnisse in der Natur, an die Raunachtsbräuche wie Orakelbefragung und "Rachn geh'n" – sie verleiten gerne zum Schmunzeln. Die Weihnachtsgedichte und Adventgeschichten von Herbert Gschwendtner laden zum Lesen und Vorlesen ein. Sie bringen uns zurück in die Zeit, als es im Ort noch viele Krämer gab, das Zuckerlglas der Großmutter das höchste Gut war, die Krippenfiguren als Spielzeug herhalten mussten und Weihnachten und Geschenke noch einfacher, aber vielleicht stimmungsvoller als heute waren. - Zum Lesen und Vorlesen - Gedichte und Geschichten in Mundart und Hochsprache - Stimmungsvolle Erinnerungen an die Adventzeit auf dem großelterlichen Bauernhof

      Hüttenadvent
    • Stubenadvent

      G’schichtn von früher

      Herbert Gschwendtners Adventgedichte und -geschichten lassen in der stillsten Zeit im Jahr eigene Kindheitserinnerungen wach werden, zaubern vielen einen Glanz in die Augen und legen ein kleines Schmunzeln in die Mundwinkel. Kurzweilig und gelegentlich auch kritisch schildert Herbert Gschwendtner die Zeit um Weihnachten, wie sie früher erlebt wurde. Nikolausbitt Heiliger St. Nikolaus, i bitt di recht sche, lass den Kramperl vor da Tür draußn steh. I fürcht sei Ruatn, i fürcht sei Gschau, dass i mi gar nit hinterm Tisch viratrau. St. Nikolaus, du bist so groß und sche, aba woaßt, was i oafach nit vasteh, wia si so a großer, heiliger Mo, mit so schiache Gesteutn abgebn ko. St. Nikolaus, deswegn hätt i an di a große Bitt, bring des nächste Meu den Krampal neama mit, dann braucht ma vor dem Tag nit gar so banga, und du müaßatst neama hintern Tisch umaglanga.

      Stubenadvent
    • Adventroas

      Eine Reise durch den Advent mit Herbert Gschwendtner

      Advent ist die – zumindest von Natur aus – stillste und dunkelste Zeit des Jahreskreises, aber auch die zarteste, hoffnungsfrohste und unaussprechlichste Winterwunderweihnachtszeit! Ganz gleich, ob Sie lieber mit Kerzenschein oder winzigen Glühbirnchen Ihr Zuhause erhellen, Hauptsache, es steht unter einem guten Stern. Denn, wenn Zeit und Aufmerksamkeit fehlen, kommen uns viele Tage ewig gleich vor. Herbert Gschwendtner führt uns mit seinen sehr persönlichen Tipps durch den Advent. Er hat Ausflüge, Wanderungen, Märkte und urige Wirtshäuser in allen Bundesländern ausgesucht, aber auch so manchen kleinen, stillen Geheimtipp parat: um in wohltuend weihnachtliche Stimmung zu kommen und nicht geschäftig daran vorbeizulaufen, um Dinge zu erfahren, die sich nicht in Geschenkpapier wickeln lassen, um sich ohne Hast von Sternstunden verzaubern zu lassen. Folgen Sie Herbert Gschwendtner auf seinem Weg durch den Advent!

      Adventroas
    • Almschmankerl

      Wandern und genießen im Salzburger Land

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Gute von der Alm Seit Jahrzehnten ist Herbert Gschwendtner für den ORF Salzburg und für die Salzburg-Krone auf den Almen des Salzburger Landes unterwegs. Er kennt nicht nur die Landschaft und die Hütten, sondern auch die Sennund Wirtsleute, ihr Leben mit und in der Natur. Er ist ein Genießer der Almprodukte und der verschiedenen Schmankerl, deren Rezepte oft seit Generationen überliefert wurden. Herbert Gschwendtner beschreibt die Wege zu den Almen Salzburgs mit den besten Schmankerln, er stellt die Hütten mit ihren Traditionen und Besonderheiten vor, und er bringt die zugehörigen Rezepte, die ihm die Wirtsleute selbst verraten haben. An Guatn!

      Almschmankerl