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Bookbot

Gregor Jansen

    Kunsthalle Bühne
    Schaf und Ruder - wool and water
    Wirtschaftswerte/Museumswerte
    Die unhintergehbare Verflechtung aller Leben
    Succo - Kirkeby
    ¿¿¿ - \"tomodachi to\".
    • 2023
    • 2021
    • 2017

      50 Jahre Kunsthalle Düsseldorf am Grabbeplatz! Eine beeindruckende Liste von Künstlern und Autoren erinnern an die heroische Zeit von den 1960er bis 1980er Jahren. Ausgehend von Josef Beuys´großer Installation „Wirtschaftswerte“ haben sich aktuell beteiligt: Daniel Buren, Tony Cragg, H. P. Feldmann und Imi Knoebel. Erinnert wird an Ausstellungen von Becher, Broodthaers, Darboven, Flanagan, Haacke, On Kawaram Yves Klein, Nam June Paik, Gerhard Richter , Dieter Roth u. a. Werke von Giovanni Anselmo, Art & Language, Bernd & Hilla Becher, Joseph Beuys, Marcel Broodthaers, Daniel Buren, Christo, Tony Cragg, Hanne Darboven, Braco Dimitrijević, Jim Dine, Hans-Peter Feldmann, Barry Flanagan, Lucio Fontana, Jef Geys, Gilbert & George, Hans Haacke, On Kawara, Yves Klein, Imi Knoebel, Jannis Kounellis, Bernd Lohaus, Richard Long, Nam June Paik, Panamarenko, Gerhard Richter, Dieter Roth, Andy Warhol. Raumintervention: Richard Venlet.

      Wirtschaftswerte/Museumswerte
    • 2016

      Seeing Everything, Understanding Nothing Mirrors and reflections, duplications and references: these are the guiding ideas behind the catalogue “Schaf und Ruder / Wool and Water,” which accompanies the exhibition of the same title at Kunsthalle Düsseldorf. The phrase quotes Lewis Carroll’s “Through the Looking-Glass” (1871), which follows Alice into a fascinating and surreal world of doubles and mirror images. Yet the fictional space raises concrete questions concerning our own likeness in the mirror and its interpretation as well as the fascination of the self in the virtual visual realm of the looking-glass. The show also explores our society’s image in the mirror and the cracks that have begun to appear in our vision of the human being. Numerous installation shots of works by internationally renowned artists are complemented by an essay in which the show’s curator and director of Kunsthalle Düsseldorf, Gregor Jansen, offers his own wide-ranging reflections. With works by Lili Dujourie, Isa Genzken, Astrid Klein, Mischa Kuball, Aron Mehzion, Reinhard Mucha, Sturtevant, Rosemarie Trockel, and Gerhard Richter.

      Schaf und Ruder - wool and water
    • 2015

      Frisch aus Berlin

      • 211 Seiten
      • 8 Lesestunden

      „FRISCH AUS BERLIN“ bietet Einblicke in eine besondere Sammlung. Die vorliegende Publikation präsentiert über 50 Jahre Sammler-Leidenschaft aus den Jahren 1958 bis 2014 von Dr. Harald und Kornelia Frisch aus Berlin. Immer im Dialog mit den Künstlern werden deren Arbeiten vorgestellt: Gemälde, Papierarbeiten, Zeichnungen und Skulpturen. Expressiver Farbrausch auf der einen, unterkühlter, gesellschaftskritisch geprägter, eher sachlicher Stil auf der anderen Seite – beide Darstellungsformen deuten die gestalterische Vielfalt eines Handlungsstranges, einer Exposition an, die einer echten Entdeckung oder einer Wieder-Entdeckung nahekommt. teilnehmende Künstler: Steven Blake, Michael Buthe, Carlos de los Rios, Hartwig Ebersbach, Valerié Favre, Thomas Hartmann, Thomas Helbig, Anton Henning, Karl-Horst Hödicke, Takeshi Makishima, Charlotte Mumm, Wilfried Paeffgen, Michael Ramsauer, Eugen Schönebeck, Miriam Vlaming, Thomas Zipp

      Frisch aus Berlin
    • 2014

      Dokumentation von interdisziplinären Performances aller Kunstgattungen (2011-2014) mit zahlreichen Fotos, Regieanweisungen, Konzepten, Lyrics, Kompositionen

      Kunsthalle Bühne
    • 2013

      Die Publikation stellt thematisch zusammenhängende Bildgruppen vor, die von 2007 bis 2012 entstanden sind. Sie stehen in der Traditionslinie einer vermeintlichen Antimoderne von der Böcklin’schen „Toteninsel“ über Referenzen auf frühe surrealistische Positionen, Bildfindungen des europäischen Films der 60er und 70er Jahre, wie Pasolini, Godard, Tarkowski oder Werner Herzog bis hin zu Lars von Trier. Kunze fokussiert damit wieder eine düster-prächtige, historisch verwobene „Schattenseite“ der Moderne. Wo einst ein gerader Weg in eine helle Zukunft führen sollte, wird hier ein labyrinthisches Feld eröffnet, das den Wanderer sich im Kreis drehen lässt. Auf Schritt und Tritt verdoppeln sich die Böden, weil jedes Wort und Bild auch das Gegenteil dessen enthält, was es verspricht. Das Künstlerbuch begleitet die Ausstellung von Michael Kunze in der Kunsthalle Düsseldorf und flankiert zusätzlich seine folgende Beteiligung an einer dialogischen Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie Berlin.

      Michael Kunze, Halkyonische Tage, Halcyon days
    • 2012

      Koo Jeong A arbeitet im nur ungenügend beschreibbaren Feld ephemerer Rauminstallationen oder scheinbar verzauberter minimalistischer Alltagsästhetik. In mannigfaltig medialer Ausprägung wie Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen und sehr häufig räumlichen Interventionen sind die verwendeten Materialien und Objekte meist unwesentlich veränderte Dinge: Inszenierungen, entnommen aus dem alltäglichen Leben. Gewöhnliches wird außerordentlich präzise im Raum arrangiert, so dass sich unweigerlich neue Perspektiven auf die banalen Objekte ergeben. So entstehen aus den zusammengesetzten Einzelteilen, den objets trouvés, Figuren und Raumgefüge, die eine eigene Bildsprache aufweisen. Eine Philosophie der Dinge an sich.

      Koo Jeong-A. 16:07