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Markus F. Peschl

    Die Rolle der Seele in der Kognitionswissenschaft und der Neurowissenschaft
    Geist als Ursache?
    Cognitive modelling
    Repräsentation und Konstruktion
    Formen des Konstruktivismus in Diskussion
    Repräsentation und Konstruktion
    • Repräsentation und Konstruktion

      Kognitions- und neuroinformatische Konzepte als Grundlage einer naturalisierten Epistemologie und Wissenschaftstheorie

      • 340 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Untersuchung der Wissensrepräsentation beleuchtet zentrale Fragen der Wissenschafts- und Kognitionswissenschaft, darunter die Entstehung und Struktur von Wissen sowie deren neuronale Grundlagen. Das Buch analysiert, wie Wissensstrukturen mit der Umwelt interagieren und welche Rolle Bedeutung in diesem Kontext spielt. Es bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit diesen komplexen Themen und eröffnet neue Perspektiven auf die Art und Weise, wie Wissen organisiert und interpretiert wird.

      Repräsentation und Konstruktion
    • Das Problem der Repräsentation von Wissen stellt eine zentrale Frage im Bereich der Wissenschaftstheorie sowie in der Kognitionswissenschaft dar: Wie entsteht Wissen, wie wird Wissen repräsentiert, was ist das neuronale Substrat der Wissensrepräsentation, in welcher Relation stehen die Wissensstrukturen zu den Strukturen der Umwelt, wie entsteht Bedeutung, etc. - das ist nur eine kleine Auswahl aus dem Fragenkomplex, der sich hier stellt und der in diesem Buch einer detaillierten Untersuchung unterzogen wird.

      Repräsentation und Konstruktion
    • Cognitive modelling

      Ein Beitrag zur Cognitive Science aus der Perspektive des Konstruktivismus und des Konnektionismus

      Inhaltsverzeichnis1 Vorwort.2 Der Radikale Konstruktivismus und Cognitive Science: unerwartete Zusammenhänge?.3 Parallel Distributed Processing und kognitive Modellierung.4 Symbolverarbeitung und Kognitive Modellierung — eine kritische Auseinandersetzung.5 AI und Cognitive Science — eine Alternative.6 Wissensrepräsentation — natürliche vs. künstliche Konzepte.7 Konstruktivistische Kognitionsmodellierung.Bibliographie.

      Cognitive modelling
    • Geist als Ursache?

      • 275 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Teil 1: Person und intentionale Urheberschaft – Splett: Kann der Geist Körperliches in Bewegung setzen? – Quitterer: Gibt es geistige Ursachen? Ein Plädoyer für eine alternative Konzeption von Handlungskausalität – Teil 2: Wissenschaftstheoretische Analyse und Reflexion – Oeser: Die beiden Grundprobleme der Neurophilosophie: Bewusstsein und freier Wille – Held: Drei Desiderata für eine empirische Wissenschaft vom Bewusstsein – Teil 3: Zwischen Natur-/Neurowissenschaften und Philosophie – Walter: Mentale Verursachung: Kausale Exklusion als Argument gegen den nicht-reduktiven Physikalismus – Deecke: Ist Geist neurophysiologisch fassbar? – Mechsner: Psyche und Naturprozess – Teil 4: Von der Quantenphysik zum Dualismus – Wackermann: Jenseits der psychophysischen Dualität: Wirklichkeit des Geistes – Beck: Quantenprozesse – Mikroschalter im neuronalen Netz des Gehirns? – Meixner: Physikalismus, Dualismus und intellektuelle Redlichkeit – Kurzdarstellung der Autoren

      Geist als Ursache?
    • Die Seele ist ein zentraler Begriff im menschlichen Denken, der seit jeher mit Fragen nach der Quelle unserer Fähigkeiten wie Erkennen, Denken und Lieben verbunden ist. Die Geschichte der Philosophie und Wissenschaft zeigt, dass das Verständnis der Seele einem ständigen Wandel unterliegt, wobei jede Denkrichtung ihr eigenes Konzept entwickelt hat. Der Begriff reicht von der Annahme einer ontologischen Entität bis hin zu seiner Verwendung als Prinzip oder in religiösen und künstlerischen Kontexten. In der gegenwärtigen, naturwissenschaftlich geprägten akademischen Diskussion ist es jedoch unüblich geworden, über die Seele zu sprechen. Es erfolgt nicht nur ein „Nicht-Gebrauch“, sondern auch ein explizites Ausschließen des Begriffs, insbesondere in den Kognitions- und Neurowissenschaften. Ein zentrales Anliegen dieses Sammelbandes ist es, diese Ausschlüsse zu hinterfragen und zu untersuchen, ob das Konzept der Seele nicht doch in anderer Form wieder auftaucht. Zudem wird geprüft, ob innerhalb des naturwissenschaftlichen Paradigmas bestimmte grundlegende Fragen nicht gestellt werden, die die Relevanz oder Notwendigkeit der Seele erneut aufwerfen könnten.

      Die Rolle der Seele in der Kognitionswissenschaft und der Neurowissenschaft