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Johann Friedrich Blumenbach

    Anfangsgründe der Physiologie mit Kupfern
    Über Den Bildungstrieb
    Über den Bildungstrieb
    Handbuch der Naturgeschichte
    Specimen Archaeologiae Telluris Terrarvmqve Inprimis Hannoveranarvm
    Handbuch der Naturgeschichte
    • 2023

      Über Den Bildungstrieb

      in Großdruckschrift

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Verlag Megali bietet eine Reproduktion historischer Werke in Großdruck an, um Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit das Lesen zu erleichtern. Diese Initiative fördert den Zugang zu Literatur und ermöglicht es einer breiteren Leserschaft, historische Texte zu genießen.

      Über Den Bildungstrieb
    • 2018

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich, wobei originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel erhalten geblieben sind. Diese Elemente machen das Werk zu einem authentischen Dokument, das Einblicke in die Geschichte und die Entwicklung des Wissens bietet.

      Specimen Archaeologiae Telluris Terrarvmqve Inprimis Hannoveranarvm
    • 2017

      Der Band bietet eine fundierte Einführung in die Physiologie und enthält zahlreiche Kupferstiche, die das Verständnis der behandelten Themen unterstützen. Die Originalausgabe aus dem Jahr 1789 wird in unveränderter Form präsentiert und ermöglicht einen Einblick in die medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse jener Zeit. Leser können sich auf eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Physiologie freuen, die sowohl für Historiker als auch für Interessierte an der Entwicklung der Naturwissenschaften von Bedeutung ist.

      Anfangsgründe der Physiologie mit Kupfern
    • 2016

      Handbuch der Naturgeschichte

      • 776 Seiten
      • 28 Lesestunden

      Das Handbuch der Naturgeschichte bietet einen umfassenden Überblick über die Naturwissenschaften des späten 18. Jahrhunderts. Die Originalausgabe von 1797 präsentiert detaillierte Beschreibungen von Flora und Fauna sowie grundlegende Konzepte der Naturkunde. Der Nachdruck ermöglicht es heutigen Lesern, in die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Denkweisen dieser Zeit einzutauchen und die Entwicklung der Naturwissenschaften nachzuvollziehen. Ideal für Historiker und Naturinteressierte, die die Wurzeln der modernen Naturwissenschaften erkunden möchten.

      Handbuch der Naturgeschichte
    • 2016

      Handbuch der Naturgeschichte

      Mit Kupfern

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck des Handbuchs aus dem Jahr 1779 bietet eine umfassende Darstellung der Naturgeschichte, ergänzt durch eindrucksvolle Kupferstiche. Es behandelt verschiedene Aspekte der Natur und deren Phänomene, was es zu einer wertvollen Quelle für Interessierte an der Wissenschaft und Geschichte der Naturwissenschaften macht. Die detaillierte Aufbereitung und die historischen Illustrationen verleihen dem Werk einen besonderen Charme und machen es zu einem bedeutenden Dokument seiner Zeit.

      Handbuch der Naturgeschichte
    • 2016

      Über den Bildungstrieb

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Nachdruck von "Über den Bildungstrieb" präsentiert die Originalausgabe aus dem Jahr 1789 in unveränderter Form. Das Werk thematisiert den Bildungstrieb als zentralen Aspekt der menschlichen Entwicklung und reflektiert die philosophischen Ideen der Aufklärung. Es bietet tiefgründige Einblicke in die Bedeutung von Bildung und deren Einfluss auf das individuelle und gesellschaftliche Wachstum. Die zeitlose Relevanz der Gedanken macht es zu einer wertvollen Lektüre für Interessierte an Bildungstheorien und der Geschichte der Philosophie.

      Über den Bildungstrieb
    • 2014

      Johann Friedrich Blumenbach (1752–1840) ist zumeist für sein Triptychon „De generis humani varietate nativa“, „Handbuch der Naturgeschichte“ und „Über den Bildungstrieb“ bekannt. In seinem vermeintlich unscheinbaren Werk „Beyträge zur Naturgeschichte“ verbessert und entwickelt er seine naturgeschichtlichen Begrifflichkeiten und Einsichten aus den oben genannten Werken fort und unterwirft sie einer offenen, theoretisch substantiellen und methodologisch disziplinierten empirischen Forschung. So stellt er im ersten Teil seines Werkes Schriften zusammen, die von der Methodik der Naturgeschichte über die Naturgeschichte der Erde und die Zwecke der Schöpfung bis zur Naturgeschichte des Menschen reichen, während der zweite Teil als Fortsetzung und Prüfstein dieser theoretischen, methodischen und inhaltlichen Erträge besteht. In der vorliegenden Arbeit wird nicht nur ein Reprint dieser Schriften vorgelegt, sondern auch eine Darstellung und Kontextualisierung des Werkes und seiner Wirkung. Über zwei Jahrhunderte nach der Erstveröffentlichung wird Blumenbach die längst überfällige Aufmerksamkeit geschenkt und ein verdienter Platz in der Wissenschaftskultur des 19. Jahrhunderts zugesprochen.

      Beyträge zur Naturgeschichte
    • 2013

      Arthur Schopenhauer studierte von 1809 bis 1811 in Göttingen und besuchte vor allem historische und naturgeschichtliche Lehrveranstaltungen. Einer seiner wichtigsten Lehrer war dabei Johann Friedrich Blumenbach, der damals berühmteste Göttinger Naturforscher. Schopenhauer setzte die in Göttingen begonnenen naturwissenschaftlichen Studien auch nach der Entscheidung für eine Laufbahn als Philosoph und dem Wechsel an die neugegründete Universität in Berlin fort. Sein Interesse und seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Naturwissenschaften und insbesondere der Physiologie sind ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis seiner Philosophie. Schopenhauers Mitschriften von Blumenbachs Vorlesungen zur Naturgeschichte, Mineralogie, Anatomie und Physiologie dokumentieren aber nicht nur Blumenbachs Einfluss auf die intellektuelle Entwicklung des Philosophen. Sie sind zugleich eine wertvolle und anschauliche Quelle für die Tätigkeit Blumenbachs als Hochschullehrer. Mit seinen äußerst populären Vorlesungen prägte er mehrere Generationen von Studenten und hatte entscheidenden Anteil daran, den modernen Naturwissenschaften einen Platz im Geistesleben des 19. Jahrhunderts zu verschaffen.

      "... die Kunst zu sehn"