Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Christoph Hesse

    Grounded - Christoph Hesse Architekten
    Filmform und Fetisch
    Filmstile
    Filmexil Sowjetunion
    Gehversuche einer Massenbewegung - Eine Partei zwischen Bierkeller und Feldherrnhalle
    Kooperationen in der Ideen- und Umsetzungsphase des Innovationsprozesses bei mittelständischen Automobilzulieferern
    • Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Globalisierung auf die Innovationsfähigkeit deutscher Automobilhersteller und deren Wettbewerbsfähigkeit. Angesichts des steigenden Drucks auf die OEMs wird aufgezeigt, wie diese ihre Marktmacht nutzen, um Zulieferbetriebe stärker einzubinden und Wertschöpfung abzugeben. Der Fokus liegt auf der Hierarchie der Zulieferer, beginnend bei First-Tier-Lieferanten bis hin zu Third-Tier-Lieferanten, und den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für die Automobilindustrie. Die Analyse verdeutlicht die strategischen Entscheidungen der OEMs im Kontext der Wertschöpfungskette.

      Kooperationen in der Ideen- und Umsetzungsphase des Innovationsprozesses bei mittelständischen Automobilzulieferern
    • Der wissenschaftliche Aufsatz untersucht die Anfänge der NSDAP und Adolf Hitlers erste Begegnung mit der Partei im Jahr 1919. Er beleuchtet die Gründe für die Anziehungskraft dieser politischen Bewegung und analysiert, wie sie trotz Rückschlägen an Bedeutung gewann. Der Text reflektiert über 60 Jahre Forschung zu diesem Thema.

      Gehversuche einer Massenbewegung - Eine Partei zwischen Bierkeller und Feldherrnhalle
    • Filmexil Sowjetunion

      Deutsche Emigranten in der sowjetischen Filmproduktion der 1930er und 1940er Jahre

      • 670 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Wenn man von einer Anti-Hitler-Koalition auch in der Filmgeschichte sprechen darf, dann ist Moskau ihre erste Station. Anders als in Hollywood, Paris oder London sollen dort schon ab 1933 antifaschistische Filme entstehen, und es sind auch Emigranten aus Deutschland, die hier ihren Beitrag zu leisten versuchen. Aufgrund von mangelnder Erfahrung auf diesem Gebiet bringen sie jedoch nur wenige Werke zustande, die meisten Vorhaben lassen sich nie realisieren, auch aufgrund wechselnder politischer Direktiven und des bald um sich greifenden Stalin‘schen Terrors. Allein: Die wenigen Exilfilme, die in der Sowjetunion entstehen – etwa Erwin Piscators AUFSTAND DER FISCHER (1934), Gustav von Wangenheims KÄMPFER (1936) oder PROFESSOR MAMLOCK (1938) von Herbert Rappaport und Friedrich Wolf –, sind lediglich die Spitze des Eisbergs, das sichtbare Resultat einer Arbeit, die tatsächlich weit darüber hinausgeht. Die vorliegende Studie bietet eine erste umfassende Darstellung: eine Filmproduktionsgeschichte, die auch die zahlreich dokumentierten Projekte und Pläne berücksichtigt, die sich aus vielsagenden Gründen nicht verwirklichen ließen. Dieser Zusammenhang erst gibt dem Begriff Filmexil seine politische Bedeutung.

      Filmexil Sowjetunion
    • Filmstile

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das Lehrbuch vermittelt einen kompakten Überblick einerseits der Epochen- und Nationalstile der Filmgeschichte, andererseits individueller Stile, wobei außer der Regie auch andere Bereiche filmischer Gestaltung wie Drehbuch, Kamera, Musik und Montage berücksichtigt werden. Über die in der Filmwissenschaft etablierten Klassifikationen hinaus stellt dieses Lehrbuch stilistische Kontinuitäten heraus, die in einer epochenübergreifenden Perspektive als Varianten des Realismus, des Attraktionskinos oder des Minimalismus veranschaulicht werden. Neben dem Spielfilm kommen auch Gattungen wie der Dokumentar- und Experimentalfilm zur Sprache.

      Filmstile
    • Filmform und Fetisch

      • 277 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Form ist 'das gewisse Etwas, ohne das es keine Kunst gibt', schrieb Boris Ejchenbaum. Autoren wie David Bordwell und Kristin Thompson haben diesen Begriff seit den achtziger Jahren für die Filmtheorie aktualisiert, um das Besondere der Filmkunst hervorzuheben. Der Neoformalismus, der nicht die Welt erklären, sondern die Funktionsweise fiktionaler Filme analysieren will, hat sich als einer der prominentesten Ansätze in der internationalen Filmforschung etabliert. Im Gegensatz dazu steht eine Tradition kritischer Theorie, die in den siebziger Jahren durch strukturalistische Semiotik, Psychoanalyse und Ideologiekritik geprägt wurde und heute als postmoderne Kulturwissenschaft in der Filmtheorie präsent ist. In diesem Buch wird eine 'rettende Kritik' des Neoformalismus unternommen, um dessen kritisches Potenzial zu erkunden und zentrale theoretische Einsichten mit der dominierenden Tradition zu konfrontieren. Anhand des Fetischbegriffs wird gezeigt, wie ein formanalytischer Zugang zur Entzauberung der bisherigen Filmtheorien beitragen kann. Wenn das Kino als Traumfabrik betrachtet wird, lässt sich zusammenfassen, dass die Filmform die Traumarbeit ist, die die filmische Vision erzeugt und im fertigen Phänomen zugleich verschwindet.

      Filmform und Fetisch