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Bernd Philipsen

    Jacob Moser
    "Jägerslust"
    Flensburger Köpfe
    Noch mehr Flensburger Köpfe
    Schleswiger Köpfe
    Wir sollten leben
    • Wir sollten leben

      Am 1. Mai 1945 von Kiel in Weißen Bussen nach Schweden in die Freiheit

      Wir sollten leben
    • Schleswiger Köpfe

      Frauen und Männer aus der Stadtgeschichte

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Zu den mehr als 70 Schleswigern und Wahl-Schleswigern aus verschiedenen Epochen der mehr als 1200-jährigen Geschichte der Stadt, die der Journalist und Historiker Bernd Philipsen hier porträtiert, zählen gekrönte Häupter, Politiker, Wissenschaftler, Künstler, Theologen und Mediziner ebenso wie Militärs, Unternehmer, Abenteurer, Weltbürger und tragische Figuren. Was die Persönlichkeiten aus allen sozialen Schichten miteinander verbindet ist, dass sie allesamt ein ungewöhnliches Leben geführt haben. Hermann Heiberg, Ernst Hugo Emil von Baudissin, Adam Olearius, Georg Pfingsten, Carl Gottlieb Bellmann, Carl von Hessen, Doris Esselbach und Wilhelm Petersen sind nur einige der „Schleswiger Köpfe“, an deren Leben und Schicksal mit diesem Buch erinnert wird.

      Schleswiger Köpfe
    • Bernd Philipsen, erfahrener Journalist und versierter Historiker, legt mit den „Flensburger Köpfen“ einmal mehr ein ebenso lesbares wie kurzweilig geschriebenes, glänzend recherchiertes Buch vor. Zum 725. Stadtjubiläums Flensburg erschienen 14 seiner Porträts bedeutender Frauen und Männer im „Flensburger Tageblatt“. Für die Buchausgabe hat Philipsen weitere faszinierende Persönlichkeiten „ausgegraben“. Insgesamt 36 Porträts, jeweils versehen mit mind. einer historischen Abbildung, kommen so zusammen - und geben Einblick in spannende Lebensgeschichten. Ein Lesevergnügen für alle Binnen- und Buten-Flensburger, Urlaubsgäste - und ein ideales Geschenk für jeden, der mehr erfahren möchte über die reiche Geschichte der Fördestadt. Vorgestellt werden u. a. Königin Margarethe I., Georg Conrad Meyer, Georg Waitz, Heinrich Sauermann, Hugo Eckener, Käte Lassen, Emmy Ball-Hennings, Jens Peter Jensen, Emmi Leisner, Gerty Molzen und Beate Uhse. Ergänzt wird der Band durch ein Literaturverzeichnis, das zum Weiterlesen einlädt.

      Flensburger Köpfe
    • Jacob Moser

      Unternehmer, Philantrop, Weggefährte Theodor Herzls

      • 61 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Jacob Moser (1839-1922) war ein Freund und Weggefährte Theodor Herzls - und ein zupackender Protagonist der zionistischen Idee. Von Beruf Kaufmann, blickte er über den „Tellerrand“ seiner Profession hinaus und entwickelte ein von philanthropischen Neigungen getragenes, breit angelegtes gesellschaftliches Engagement. Moser initiierte und finanzierte nicht nur Großprojekte im Herzlschen Sinne im damaligen Palästina, auch in seiner Vaterstadt Kappeln an der Schlei im Nordosten Schleswig Holsteins und in seiner neuen Heimat, der Industriestadt Bradford in Nordengland, begründete er zahlreiche Stiftungen zugunsten der gesamten Bevölkerung. Mehrere seiner Ideen und wohltätigen Projekte wirken bis in die Gegenwart fort.

      Jacob Moser
    • Der Zeichner, Maler und Autor Kufelnizky wurde 1922 in Schleswig geboren und verbrachte seine Jugend in Kiel. Er war Mitglied des zionistischen Jugendbundes „Hanbonim“. 1936 emigrierte er nach Palästina. Um sich ganz dem Aufbau einer Heimstätte für die Juden im Land ihrer Väter widmen zu können, verzichtete er auf eine Künstlerkarriere. Er schloss sich der Kibbuzbewegung an und war Mitbegründer der Siedlung Revivim in der Wüste Negev. Kufelnizky - der sich inzwischen Arjeh Yechieli nannte - beherrschte die Sprache der dort lebenden Beduinen und kleidet sich zeitweilig wie sie. 1947 während der arabischen Unruhen wurde er erschossen.

      Leo Kufelnizky